27.04.2023

Das eigene Haus per 3D-Konfigurator planen

Viele Menschen haben den Traum vom Eigenheim. Dabei darf man jedoch nicht außer Acht lassen, dass dieses Vorhaben häufig mit viel Stress und Zeitaufwand verbunden ist. Um sich später eine Menge Ärger zu ersparen oder nicht enttäuscht zu werden, ist es wichtig, sich vor dem eigentlichen Baubeginn intensiv mit der Hausplanung auseinanderzusetzen. Mithilfe von 3D-Softwares ist es wesentlich einfacher geworden, sein eigenes Haus zu planen. So können zukünftige Hausbesitzer ihre Ideen und Wünsche bequem von zuhause aus realitätsnah umsetzen und eine genaue Vorstellung davon bekommen, wie ihr Eigenheim später aussehen wird. 
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Das eigene Haus per 3D-Konfigurator planen. Foto: pixabay.com
Das eigene Haus per 3D-Konfigurator planen. Foto: pixabay.com

Die Vorteile der 3D-Raumplaner 

Wer ein Haus planen möchte und hierfür einen 3D-Raumplaner nutzt, hat den Vorteil, dass man dafür keine speziellen Softwarekenntnisse oder Vorerfahrungen in diesem Bereich benötigt. Die Softwares sind in der Regel einfach in der Anwendung und zielen auf eine intuitive Nutzung ab. Zudem stehen sie den Nutzern und Nutzerinnen häufig kostenlos zur Verfügung. 

Praktisch ist dabei auch, dass die Softwares für die 3D-Raumplanung so konzipiert sind, dass die zukünftigen Eigenheimbesitzer mithilfe von virtuellen 360-Grad-Rundgängen einen möglichst realistischen Eindruck von ihrem Haus vermittelt bekommen. Selbst Lichtverhältnisse können mithilfe eines 3D-Konfigurators stimuliert und individuell angepasst werden, sodass man zum Beispiel optimal abschätzen kann, wie hell und freundlich ein Raum wirkt. 

Sein Haus planen und dabei eine möglichst hohe Gestaltungsfreiheit haben? Mit einem 3D-Raumplaner ist das kein Problem. Ideen und Wünsche, beispielsweise was die Einrichtung angeht, können beliebig oft geändert werden, sodass man sich ausprobieren und jederzeit umentscheiden kann. 

So funktioniert ein 3D-Konfigurator

Um einen 3D-Konfigurator zu nutzen und damit sein Haus zu planen, sind mehrere, aufeinander abgestimmte Schritte erforderlich. Im ersten Schritt wird der Grundriss geplant, was bedeutet, dass ein 2D-Grundriss angelegt wird. Dabei werden unter anderem die Größen der Räume und Türen festgelegt. Im nächsten Schritt werden die Innenräume gestaltet. Hierfür gibt es häufig Designvorlagen, die verwendet werden können. So hat man die Möglichkeit, verschiedene Stile auszuprobieren, um letztendlich seinen eigenen Stil zu finden. Beim letzten Schritt, wenn es darum geht, sein Haus per 3D-Konfigurator zu planen, erfolgt der virtuelle Rundgang. So kann man jeden Winkel seines zukünftigen Hauses online betrachten und dieses vorab erleben. 

Quelle
s.n.


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