In 6 Schritten zum eigenen Pool

Poolbesitzer achten zunehmend auf Klimafreundlichkeit: Rund 40 Prozent setzen bei der Beheizung ihres Pools bereits auf energieeffiziente Lösungen wie die Wärmepumpe oder den Solarabsorber. 
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Luxus pur: eigener Pool im Garten
Je nach Platz und örtlichen Gegebenheiten sind verschiedenste Poollösungen möglich.  Foto: djd / Pool-Systems.de
In den meisten deutschen Gärten wäre Platz für solch eine kühlende Oase, und der Weg zum eigenen Pool ist leichter und günstiger als vermutet. In den folgenden sechs Schritten geht es zum privaten Wasservergnügen.
 
Es gibt inzwischen Wärmepumpenvarianten mit modernster Inverter-Technologie, die für einen hohen Wirkungsgrad sorgen
Immer mehr Poolbesitzer heizen ihr Schwimmbecken umweltfreundlich mit einer Wärmepumpe. Foto: djd / Pool-Systems.de

1. Gründlich beraten lassen

Je nach Platz und örtlichen Gegebenheiten sind verschiedenste Lösungen möglich, entsprechend sorgfältig sollte man sich im Vorfeld informieren und fachkundig beraten lassen. Für Schwimmbecken unter 100 Kubikmeter ist keine Baugenehmigung erforderlich, nur eine Baumeldung sollte beim örtlichen Bauamt eingereicht werden.
 
Für jede Gartenform die richtige Poolvariante
Dieser Pool fügt sich besonders harmonisch in seine Umgebung ein. Foto: djd / Pool-Systems.de

2. Kurzer Spaß oder fürs Leben?

Die langlebige Alternative zu eher kurzlebigen Pop-up-Pools aus dem Baumarkt sind Fertigpools aus Polypropylen. Sie sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. An der Installation kann man sich je nach Geschicklichkeit selbst beteiligen - oder auf die Unterstützung durch die Experten eines Anbieters wie Pool-Systems setzen. Mehr Infos gibt es unter www.pool-systems.de. Die Fachleute beraten bundesweit direkt beim Kunden vor Ort, aber auch in der Firmenzentrale in Bayern sowie per Telefon und Mail.
 
Die Sommer werden auch in Deutschland immer heißer: ein Pool sorgt für Abkühlung
Ein privater Pool kann langfristig für Abkühlung sorgen. Foto: djd / Pool-Systems.de / Getty Images / Halfpoint

3. Beckentyp wählen: Skimmer- oder Überlaufpool?

Beim Skimmer ist der Wasserspiegel 10 bis 15 Zentimeter niedriger als der Beckenrand. Bei einem Überlaufpool reicht der Wasserspiegel bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Der Überlaufpool bildet mit der Umgebung eine Einheit und vermittelt beim Schwimmen ein Gefühl der Weite. Zudem bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand.
 
Eine Poolüberdachung hält das Wasser angenehm warm
Mit einer Poolabdeckung ist weniger Heizenergie nötig, um die Badesaison über die heißen Tage hinaus verlängern zu können. Foto: djd / Pool-Systems.de

4. Poolabdeckung einplanen

Experten empfehlen, eine energiesparende Poolabdeckung von vornherein einzuplanen. Hier hat man die Wahl zwischen Überdachung und elektrischem Rollo.

5. Technik- und Servicepakete auswählen

Bei den Servicepaketen etwa kann man sich alles komplett anliefern lassen, dann selbst den Technikschacht mit dem Pool verbinden und ans Stromnetz anschließen. Wer die Baubegleitung mitbucht, wird während des Einbaus nicht nur telefonisch, sondern auch von einem Techniker vor Ort unterstützt.
 
Ein Pool im eigenen Garten kann an heißen Sommertagen für ein ganz neues Lebensgefühl sorgen
Viele Familien hätten zwar den notwendigen Platz für einen Pool, scheuen aber den vermeintlichen Aufwand und die Kosten. Foto: djd / Pool-Systems.de / TravnikovStudio / Shutterstock

6. Der Einbau

Becken der neuesten Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur noch auf die Bodenplatte gesetzt.

Quelle26.07.2023
POOL - SYSTEMS GmbH & Co. KG / djd

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