Wenn Hitzewellen zur Normalität werden

Der Sommer 2022 gehörte zu den wärmsten und vor allem trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, im vergangenen Juli wurden in Deutschland örtlich Temperaturen von über 40 Grad Celsius gemessen. 
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Ein Pool im eigenen Garten kann an heißen Sommertagen für ein ganz neues Lebensgefühl sorgen
Mit einem Pool im eigenen Garten zeigen wir der Sommerhitze die kalte Schulter. Foto: djd / Pool-Systems
Nach Ansicht von Experten dürften solche Hitzeperioden im Zuge des Klimawandels auch hierzulande zur Normalität werden. Dauerhafte Abkühlung auf kurzen Wegen verspricht ein Pool im eigenen Garten. Anschaffung und Unterhalt sind inzwischen auch für den Durchschnittshaushalt erschwinglich geworden. Hier sind die drei wichtigsten Fragen und Antworten vor dem Kauf:
 
Nachhaltigkeit statt Wegwerfmentalität: Pool-Komplett-Set
Pool-Komplett-Sets sind eine Anschaffung fürs Leben und verursachen trotzdem keinen Einbaustress und keine hohen Kosten. Foto: djd / Pool-Systems

1. Wie kann man den Pool umweltfreundlich betreiben?

Das private Schwimmbecken ist eine Anschaffung fürs Leben – und das Wasser lässt sich mit einer Wärmepumpe oder Solarheizung umweltfreundlich temperieren. Eine Poolüberdachung sollte man gleich mit einplanen, sie sorgt nicht nur für Sicherheit für Kinder und Haustiere, sondern hält das Wasser angenehm warm.
 
Fertigpools werden bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt angeliefert
Ein Pool lässt sich heute auf fast jeder Grundstücksgröße umsetzen. Foto: djd / Pool-Systems
Umso weniger Heizenergie ist nötig, um die Badesaison möglichst lange genießen zu können. Ein gut gepflegter Pool muss auch nicht jedes Jahr entleert werden. In den kälteren Monaten des Jahres war die Beheizung privater Pools mit Gas und Strom aus dem Stromnetz zuletzt verboten. Für selbst erzeugten Strom etwa aus einer Solaranlage mit Wärmepumpe gilt das Verbot nicht.
 
Eine Poolüberdachung sorgt für das Plus an Nachhaltigkeit
Eine Poolüberdachung sollte auch aus Nachhaltigkeitsgründen von vornherein mit eingeplant werden. Foto: djd / Pool-Systems

2. Warum sollte man in einen langlebigen Pool statt in ein „Wegwerfbecken“ investieren?

Aufblasbare Planschbecken und sogenannte Quick-up-Pools aus dem Baumarkt sind günstig und schnell aufgebaut, gerade Familien mit Kindern entscheiden sich häufig für eine solche Lösung. Aber: Unter Nachhaltigkeitsaspekten sind sie nicht zu empfehlen, denn oft landen sie bei intensiver Nutzung und unsachgemäßer Lagerung schon nach kurzer Zeit auf dem Müll – und sind daher alles andere als umweltfreundlich. Fertigpools aus Polypropylen, Keramik oder Edelstahl sind dagegen eine langfristige Investition.
 
Sehr cool: Ein Pool für die ganze Familie
Für Kinder ist der Pool im eigenen Garten das Größte. Foto: djd / Pool-Systems / FamVeld / Shutterstock

3. Braucht ein Pool viel Platz und wie hoch ist der Installationsaufwand?

Selbst in kleineren Gärten lassen sich Fertigpools ohne großen Aufwand und ohne hohe Kosten realisieren. Beim Anbieter Pool Systems etwa gibt es Modelle in neun Größen, das kleinste Modell misst drei mal sechs Meter. Für den Einbau kann man unterschiedliche Servicepakete wählen – je nachdem, ob man seinen individuell konfigurierten Pool „nutzungsfertig“ hingestellt bekommen möchte oder beim Aushub der Grube und beim Einbau mit anpacken will. Die Pools sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Der Einbau geht schnell, die Becken der neuesten Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur noch auf die Bodenplatte gesetzt.

Quelle22.05.2023
POOL - SYSTEMS GmbH & Co. KG / dvd

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