1. Fachmann first
Wer einen professionellen Pool haben möchte, der geht zum Profi. Schwimmbadbau-Fachunternehmer findet man über die Umkreissuche auf der Website des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw), www.bsw-web.de.2. Ziele definieren
Es gibt viele gute Gründe für einen eigenen Pool, beispielsweise Abkühlung an heißen Sommertagen, Wasserspaß für die Kinder, Verschönerung des Gartens oder Trainingsstätte mit flexiblen Öffnungszeiten. Er kann Entspannungsoase sein, aber auch coole Partykulisse. Empfehlenswert ist, zu Beginn zu überlegen, wofür der Pool in erster Linie da sein soll.3. Budget festlegen
Wie viel Geld möchte man für einen Pool ausgeben? Diese Frage sollte man realistisch für sich beantworten und offen gegenüber dem Poolbauer kommunizieren. Auf Grundlage des vorhandenen Budgets kann er fachgerecht beraten und sagen, was möglich ist.4. Energieeffizient planen
Umweltbewusstes Schwimmen fängt schon bei der Standortplanung des Beckens an. Ein windstiller sonniger Ort ist die beste Voraussetzung, um die Sonne als natürliche Energiequelle zur Wassererwärmung zu nutzen. Solarabsorber, montiert auf einem sonnenbeschienenen Dach, können eine weitere Möglichkeit sein, noch mehr Gratiswärme auf das Wasser zu übertragen.Auch Wärmepumpen, die mit der kostenlos vorhandenen Energie der Natur arbeiten, tragen zu einem ressourcenschonenden Schwimmvergnügen bei. Was auf keinem Pool fehlen sollte, ist eine Schwimmbadabdeckung, die den Energiebedarf um bis zu 80 Prozent senken kann.