

Mit Struktur erhält der Garten mehr Tiefe
Um kleinen Gärten mehr Tiefe und eine klare Struktur zu verleihen, hilft es, sie in verschiedene Bereiche gliedern - unterteilt etwa durch hüfthohe Hecken, Gehölze oder Trockenmauern. Eine Sitznische zum Beispiel, umrahmt vom Grün, schafft neue Perspektiven. „Hecken sind gute Strukturelemente, zu hohe Hecken würden jedoch den Blick einengen, deshalb sollten sie regelmäßig geschnitten werden“, empfiehlt STIHL Gartenexperte Jens Gärtner. Eine Trockenmauer wertet den Garten nicht nur optisch auf, sondern wird zum Beispiel für Wildbienen gleichzeitig zum schützenden Unterschlupf.

Komfortables Gärtnern ohne lange Leitung
Kleine Gärten erfordern für die Pflege nur wenige Geräte. Kompakte Helfer mit Akkuantrieb sind eine gute Wahl, um Gräser, Gehölze, Büsche & Co. in Form zu halten. Sie machen das Hantieren mit Verlängerungskabeln überflüssig und bieten viel Flexibilität. Besonders praktisch ist es, wenn sich ein Akku - wie bei den Akku-Systemen von STIHL - gleich für mehrere Geräte verwenden lässt. Für den Heckenschnitt in kleineren Gärten ist etwa die kompakte Akku-Heckenschere HSA 30 eine gute Wahl, ein Akku-Trimmer aus dem gleichen Akku-System wie der FSA 30 rundet die Basisausstattung ab.Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “bauen.com“)
Kleine Gärten sind längst kein Nachteil mehr. Sie lassen sich mit ein paar gestalterischen Tricks richtig in Szene setzen und bringen sogar einige Vorteile mit: weniger Aufwand, schnellere Pflege und jede Menge Gestaltungsfreiheit. Besonders spannend ist das Spiel mit Formen, Höhen und Blickachsen. Eine Kräuterspirale hier, eine geschwungene Beetkante da und schon wirkt der Garten lebendiger und größer. Und wenn dazu noch handliche Akku-Geräte zum Einsatz kommen, bleibt mehr Zeit, das Draußen einfach zu genießen. Denn das ist es doch, worum es im Garten letztlich geht.