Automatische Pflege für den Rasen
Wer hat sich nicht schon einmal über das verknotete Verlängerungskabel am Elektrorasenmäher geärgert? Zudem ist die Rasenpflege eine zeitaufwendige und lästige Sache – in der starken Wachstumsphase will das Grün mindestens einmal die Woche gekürzt werden. Diese Aufgabe können Gartenbesitzer an Mähroboter delegieren. Geräte gibt es je nach Bedarf und Grundstücksgröße in verschiedenen Preisklassen. Das Portal für smartes Wohnen stellt eine Auswahl vor, mehr Infos gibt es etwa bei MediaMarkt in den Märkten sowie im Onlineshop. Allein schon durch die eingesparte Zeit machen sich die Mehrkosten in der Erstanschaffung gegenüber konventionellen Mähern für viele bezahlt.Immer genug Wasser
Neben dem Mähen gehört das Wässern zu den wichtigsten Pflichten eines Gartenbesitzers. Auch diese Routine kann smarte Technik übernehmen. Bewässerungscomputer spenden stets genau so viel Wasser, wie das Grün gerade benötigt. Dazu ermitteln Sensoren die Bodenfeuchtigkeit und übertragen die Werte per Funk an den Bewässerungscomputer. Somit wird nicht überwässert, denn die Sensoren melden, wenn der Boden etwa nach einem Sommerregen feucht genug ist.Und selbst wenn die Hausbesitzer gerade verreist sind, erhalten die Pflanzen genug Flüssigkeit. Individuelle Einstellungen der Bewässerungssysteme sind meist bequem mit der passenden Smartphone-App möglich. Ein weiterer Roboter kann heute an der Dachrinne für saubere Verhältnisse sorgen: Dieser Helfer befreit die Rinnen effektiv von Laub und Verschmutzungen. Das ist nicht nur bequemer als das Säubern per Hand, sondern auch deutlich sicherer, als auf einer wackeligen Leiter an der Dachrinne zu hantieren.