
Sicherheit hat Priorität
Bei allen handwerklichen Tätigkeiten steht unsere Unversehrtheit an oberster Stelle. Hochwertige, robuste Arbeitskleidung ist hier ein Muss. So gehen kleinere und größere Reparaturen ebenso wie persönliche DIY-Projekte unfallfrei von der Hand und wir haben lange Spaß daran.Bei speziellen Arbeiten ist weiteres Zubehör notwendig. Beispielsweise beim Schleifen von Holz, dem Umgang mit Farben und Lacken oder wenn wir den aus der Form geratenen Gartenhecken mit einer Motorsäge zu Leibe rücken. Ein Gehörschutz zur Lärmreduzierung, eine Maske für die Augen, ein Atemschutz gegen Feinstaub und ätzende Gase sowie Arbeitshandschuhe sind Pflicht – unserer Gesundheit zuliebe, aber auch aus versicherungstechnischen Gründen.
Wenn Heimwerken zum Versicherungsfall wird
Legen wir selbst Hand an, kann dies im Schadensfall Auswirkungen auf die Versicherungsleistung haben. Nicht nur für uns und unser Eigentum, sondern ebenso für Helfer aus dem Familien- und Freundeskreis, die uns bei den Arbeiten gegebenenfalls unterstützen. Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist grundsätzlich empfehlenswert, aber auch das Kleingedruckte unserer Gebäude- und Hausratversicherung, sollten wir genauer unter die Lupe nehmen.
Dank guter Planung alles im Griff
Für einen reibungslosen Arbeitsablauf ist neben der Beschaffung von Qualitätswerkzeugen und Sicherheitskleidung eine gute Planung inklusive Informationsbeschaffung unabdingbar. Wir sind keine ausgebildeten Handwerker, umso wichtiger ist es, dass wir uns alle nötigen Arbeitsschritte im Vorfeld detailliert durchlesen und diese am besten schriftlich in eigenen Worten festhalten.Geht es dann endlich frisch ans Werk, sollte alles bereitliegen. Es ist ärgerlich, wenn wir und unsere Helfer die Arbeiten ständig unterbrechen müssen, da wieder etwas fehlt. Eine gute Vorbereitung ist also ein großer Schritt auf dem Weg zum Erfolg.