Willkommen in meinem Glückspalast

Glück: Wir wünschen es unseren Lieben, freuen uns, wenn es ihnen treu bleibt, und hoffen natürlich auch selbst auf ein kleines Stückchen davon. Kein Wunder, denn glücklich sein beschwingt und steckt an.
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Sommergarten für Sonnenanbeter
Für Sonnenanbeter wird der Sommergarten für mehrere Monate im Jahr zum eigenen Glückspalast. Foto: epr/Wintergarten Fachverband
Auch Sonnenlicht setzt Glückshormone frei und je häufiger wir es im Gesicht spüren, desto schöner. Wer einen Sommer- oder Wintergarten besitzt, hat unzählige Tage im Jahr die Chance auf diesen „hellen Glücksboten“. Die beliebten Anbauten versprechen uns puren, aber geschützten Lichtgenuss über die warme Saison hinaus. Nur – was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Glasinseln?
 
Zauberhafte Atmosphäre
Die rundum verglasten Wände dieses Wintergartens sorgen für ein Plus an Lichtgenuss. Foto: epr/Wintergarten Fachverband
Ein Wintergarten, soweit er fachmännisch errichtet wurde, bietet uns dank hochwertiger Materialien zu jeder Zeit einen zusätzlichen Wohnraum mitten im Grünen. Ob aus Holz und einer Außenhaut aus Aluminium erbaut oder als thermisch getrennte Alu-Konstruktion samt Isolierglas und Heizung – das muckelige Umfeld sichert uns den Aufenthalt mit „Draußen-Feeling“ selbst an frostigen Tagen.
 
Inmitten der Natur und doch geschützt
Der eigene Sommergarten erlaubt einen ungetrübten Blick aufs eigene Grün. Foto: epr/Wintergarten Fachverband
Im Sommergarten hingegen ist uns aufgrund fehlender Wärmedämmung und einfacher Verglasung kein ganzjähriger Nutzen gegönnt. Allerdings lässt sich – dick eingemummelt in Wollsocken und -decke – durchaus beobachten, wie Hyazinthen und Osterglöckchen ihren Winterschlaf beenden. Phasenweise können wir die Oase etwa mithilfe eines Radiators aufheizen. Aber Vorsicht: Das frisst Energie und wird schnell teuer! Wer seine Sonneninsel jedoch vor allem von März bis Oktober genießen mag, wird mit dem Sommergarten glücklich. Und das natürlich auch bei Regen.
 
Wintergarten für jede Jahreszeit
Ob lauschiger Leseabend oder geselliges Abendessen: Im Wintergarten profitieren wir zu jeder Jahreszeit von einem voll nutzbaren Wohnraum. Foto: epr/Wintergarten Fachverband
Für Himmelsanbeter, die selbst bei Schnee und Eis keine Sternschnuppe verpassen möchten, ist der allzeit temperierte Wintergarten jedoch die bessere Wahl. Beiden Konstruktionen gemein ist, dass sie uns einen naturnahen Platz für gesellige Stunden, ruhige Lesepausen oder einfach das süße Nichtstun bieten.
 
Schöne Stunden im Wintergarten
In einem Wintergarten können wir dank wärmegedämmter Konstruktion und einer Zwei- bis Dreifach-Verglasung auch an frostigen Tagen viele schöne Stunden verbringen. Foto: epr/Wintergarten Fachverband
Und ob Sommer- oder Wintergarten: Damit wir lange Freude an ihm haben, sind die Betriebe des Wintergarten Fachverbands in allen Belangen unser kompetenter Ansprechpartner. Sie kümmern sich um die fachgerechte Beratung und Planung, gestalten unsere individuelle Ausstattung und verantworten nicht zuletzt den rundum professionellen Bau. Also schnell ein „glückliches Händchen“ beweisen und unter www.wintergarten-fachverband.de mehr Infos sowie den regionalen Partner finden.

Quelle11.09.2019
Schanz Rollladensysteme GmbH

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