Doch großzügige Glasfronten haben einen Nachteil: Sie können zum Energieleck werden! Besitzt der Wintergarten keine gute Dämmung, kann das die Heizkosten in die Höhe treiben – und den Blutdruck beim Blick auf die nächste Nebenkostenabrechnung ebenso.
Eine nachträgliche Wärmedämmung des Wintergartens ist in der Regel mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden. Wesentlich einfacher ist es, den Anbau um Rollläden zu ergänzen, die den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Von der Firma Schanz kommen maßgefertigte Beschattungslösungen aus Aluminium, die isolierende Eigenschaften haben und deshalb gut für eine Nachrüstung geeignet sind.
Wie funktioniert der Wärmeschutz? Im Winter bildet sich zwischen dem Lamellenpanzer und der Fensterscheibe eine dämmende Luftschicht, die verhindert, dass wertvolle Heizwärme ungenutzt entweichen kann. Im Wintergarten bleibt es also kuschelig warm, während draußen der Wind ums Haus fegt und Regentropfen aufs Dach prasseln. Selbst im Sommer kann man bares Geld sparen und buchstäblich aufatmen, denn die Aluminium-Rollläden reflektieren die auftreffenden Sonnenstrahlen und verhindern so, dass sich der Anbau über die Maßen aufheizt – Ventilator und Klimaanlage können sich eine Verschnaufpause gönnen.
Im Dunkeln sitzen muss niemand: Dank sogenannter Select-Profil-Lichtschienen gelangt ausreichend Helligkeit in den Raum und es entsteht ein spannendes Licht- und Schattenspiel. Die speziell gelochten Lamellen lassen sich übrigens in beliebig wählbaren Abständen mit dem Voll-Profil kombinieren und sorgen dafür, dass Reflexionen auf Laptop, Tablet und Co der Vergangenheit angehören. Doch das ist noch nicht alles: Die cleveren Beschattungshelfer schützen die Privatsphäre – ohne Rollläden würde man gerade im Wintergarten wie auf dem Präsentierteller sitzen –, halten lästigen Straßenlärm draußen und schrecken Einbrecher ab. Weitere Informationen gibt es direkt beim Hersteller unter www.rollladen.de.