

Komfort auf Knopfdruck
Lästige Alltagsroutinen wie das Öffnen und Schließen von Rollläden und Markisen oder die Heizungsregelung können an Smarthome-Steuerungen wie TaHoma von Somfy übertragen werden. Fensterbehänge etwa lassen sich abhängig von Witterung und Tageszeit steuern - das verbessert neben der Einbruchsicherheit auch die Energiebilanz. Die bedarfsgerechte Programmierung von Heizungen oder Klimaanlagen steigert den Wohnkomfort und entlastet den Geldbeutel. Vernetzte Smarthome-Systeme ermöglichen zudem die Erstellung personalisierter Szenarien, die mehrere Funktionen gleichzeitig steuern. Unter www.somfy.de gibt es dazu mehr Infos und Anwendungsideen. So können etwa mit einem Befehl Licht, Heizung und Rollläden für eine gemütliche Abendstimmung angepasst werden.
Mehr Sicherheit durch automatische Abläufe
Gerade in den eigenen vier Wänden spielt Sicherheit eine zentrale Rolle. Haushaltsunfälle ereignen sich laut Statistischem Bundesamt noch häufiger als Verkehrs- oder Arbeitsunfälle, betroffen sind dabei vor allem ältere Menschen. Denn das Sturzrisiko nimmt mit den Lebensjahren zu. Smarte Bewegungsmelder sorgen dafür, dass Licht automatisch eingeschaltet wird, sobald jemand einen Raum oder eine Treppe betritt, sodass es keine Stolperfallen mehr in dunklen Bereichen gibt.
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “bauen.com“)
Smarthome-Lösungen sind wahre Alltagshelden, denn sie nehmen einem lästige Routinen ab und machen das Leben ein gutes Stück entspannter. Besonders interessant ist, dass sie nicht nur für Technik-Fans geeignet sind, sondern gerade auch älteren Menschen das Zuhause sicherer und komfortabler machen. Licht, Heizung oder Rollläden lassen sich kinderleicht steuern, und das Sturzrisiko in dunklen Bereichen wird durch automatische Beleuchtung deutlich gesenkt. Auch in Sachen Energiesparen punktet die Technik, was gerade in Zeiten steigender Kosten ein echtes Plus ist. Und wer unterwegs mal checken möchte, wer vor der Tür steht, hat mit vernetzten Kameras auch da alles im Blick.


