Smart Home für Einsteiger (Teil 6)

Zu den Vorteilen einer Hausautomation zählt neben vereinfachten Alltagsroutinen auch mehr Sicherheit. In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Smart Home für Einbruchschutz sorgt.
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Voll durchdachtes Smart-Home-System mit Innensirene
Bestens geschützt: Innensirene und ein Somfy Schlüsselanhänger („KeyFob“) zur automatischen Deaktivierung des Systems beim Betreten des Hauses. Foto: Somfy
Laut Statistik wird in Deutschland alle drei Minuten eingebrochen – am häufigsten durch das Fenster oder die Terrassentür. Wer kennt nicht das ungute Gefühl, das Haus unbeaufsichtigt zu lassen? Während man unterwegs ist, schleichen sich Fragen ein wie: Hat jemand bemerkt, dass niemand zu Hause ist? Oder: Sind alle Fenster und Türen verschlossen? Für alle, die sich solche Sorgen nicht mehr machen möchten, bietet Somfy clevere Smart-Home-Lösungen.
 
Alarmanlagen und Kameras am Haus halten Einbrecher fern
Mit funkgesteuerten Kameras, Alarmanlagen und individuellen Anwesenheitssimulationen wird das Smart Home zum zuverlässigen Verbündeten. Foto: Somfy

Anwesenheit vortäuschen

Einbrecher wollen kein Risiko eingehen und bevorzugen daher Gebäude, in denen gerade niemand zu Hause ist. Im Smart Home lässt sich die eigene Anwesenheit ganz leicht simulieren. Dazu erstellt man z.B. mit der Tahoma-App von Somfy entsprechende Szenarien. Und schon fahren funkmotorisierte Rollläden und Jalousien in ihre voreingestellte Position. Zur gewohnten Schlafenszeit fährt der elektrische Sonnenschutz automatisch herunter und die Lichter im Haus gehen aus. Zeitversetzt erlischt auch die Außenbeleuchtung. So wird ein normaler Tagesablauf simuliert.
 
Automatisierte Beleuchtung und Rollladensteuerung täuscht Anwesenheit vor
Clevere Anwesenheitssimulation: Beleuchtungs- und Rolladensteuerung hält unerwünschte „Gäste“ fern. Foto: Somfy
Morgens fahren Rollläden und Jalousien wieder wie gewohnt hoch und das Licht geht an. Auch Fernseher können mit dem Smart-Home-System verbunden werden, sodass sie sich zu bestimmten Zeiten an- und ausschalten. So entsteht der authentische Eindruck, dass jemand daheim ist. Das schreckt potenzielle Einbrecher bereits im Vorfeld ab. Wichtig: Die Bewohner sollten Vorkehrungen treffen, damit der Briefkasten nicht überquillt oder sich Zeitungen und Werbeprospekte vor der Haustür stapeln. Sonst wirkt die vorgetäuschte Anwesenheit schnell unglaubwürdig.
 
Wirkt das Haus bewohnt, überlegen sich Langfinger einen Einbruchversuch zweimal
Über vorprogrammierte Szenarien simulieren funkgesteuerte Rollläden und Leuchten einen normalen Tagesablauf. So wirkt das Haus bewohnt und wird unattraktiv für Einbrecher. Foto: Somfy

Auch von unterwegs alles im Blick

Wer sein Grundstück auch bei Abwesenheit jederzeit kontrollieren möchte, setzt auf intelligente Kameraüberwachung. Sobald die Außenkameras eine Bewegung registrieren, erfolgt eine Benachrichtigung auf das Smartphone. Wird nur ein Paket geliefert oder hält sich jemand unbefugt auf dem Grundstück auf? Mit der Somfy-Protect-App kann in Sekundenschnelle ein Video zur Klärung abgerufen werden. Besteht Handlungsbedarf, lässt sich mit einem Klick die integrierte Alarmsirene aktivieren.
 
Sicherungen für Türen und Fenster sorgen für ein bessere Gefühl im Haus
Kameras, Außenbeleuchtung, Alarmsirenen, Fenstersicherungen und Bewegungsmelder lassen sich ganz flexibel zu smarter Alarmtechnik verknüpfen. Foto: Somfy

Smarte Alarmtechnik

Damit Einbrecher auch an sensiblen Stellen wie Fenstern und Türen keine Handhabe haben, können diese in die Smart-Home-Steuerung eingebunden werden. Über Funk-Öffnungsmelder kann man jederzeit kontrollieren, ob Fenster und Türen geschlossen sind. Bei einem Manipulationsversuch erkennen die Sensoren Erschütterungen und senden eine Warnmeldung auf das Smartphone. Um den Eindringling abzuschrecken, kann dann automatisch das Licht eingeschaltet, die Rollläden heruntergefahren und die Funksirene aktiviert werden.
 
Immer ein sicheres Gefühl mit funkbasierten Außenkameras
Mit funkbasierten Außenkameras hat man Haus und Grundstück rund um die Uhr bequem per Smartphone im Blick. Foto: Somfy

Rundumschutz durch mehrere Komponenten

Bewegungsmelder können zusätzlich die Außenbeleuchtung einschalten und Eindringlingen den Schutz der Dunkelheit nehmen. Kurzum: Ein Vorteil der digitalen Beschützer liegt auch in ihrer Vielfalt: Gerade die intelligente Vernetzung von funkgesteuerten Außenkameras, Bewegungsmeldern, Außenbeleuchtung, Fenstersicherungen, Rollläden, Jalousien und Alarmsirenen sorgt für einen sicheren Rundumschutz. Besonders wichtig ist dies in der dunklen Jahreszeit und während des Urlaubs.
 
Smart-Home-Steuerung von unterwegs
Ob per Fernbedienung, Sprachbefehl oder automatisierter Zeitsteuerung – mit den smarten Lösungen von Somfy entscheidet jeder ganz individuell, wie das smarte Zuhause bedient wird. Foto: Somfy

Einfach zu installieren und flexibel erweiterbar

Eine funkbasierte Smart-Home-Lösung lässt sich schnell und einfach installieren. Über die Steuerungszentrale TaHoma Switch kann jeder selbst persönliche Szenarien wie zum Beispiel eine Anwesenheitssimulation erstellen – und das intuitiv mit nur wenigen Klicks in der TaHoma-App. Ein Fachmann ist dafür nicht erforderlich. Smart ist auch die individuelle Bedienbarkeit: Ob mit Fernbedienung, per Sprachbefehl oder automatisierter Zeitsteuerung – Individualität wird mit Smart Home großgeschrieben.

Weitere Infos Somfy-Infos auf Youtube: Lesen Sie auch: Smart Home für Einsteiger - Teil 7

Quelle25.01.2024
Somfy GmbH

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