Wer kennt es nicht, das Gefühl des hektischen Aufbruchs? Während man zur Arbeit oder Verabredung eilt, schießt einem plötzlich die Frage durch den Kopf: Habe ich wirklich das Licht im Badezimmer ausgeschaltet? Oder: Habe ich eigentlich alle Jalousien hoch- bzw. heruntergefahren? Für alle, die sich diese Gedanken nicht mehr machen möchten, heißt die clevere Lösung: Smart Home.

Automatisierte Abläufe

Im Smart Home muss niemand mehr vor dem Verlassen des Hauses Beleuchtung, Rollläden und gegebenenfalls die Heizung überprüfen, denn diese Aufgaben übernimmt die intelligente Technik. Ein Tastendruck auf einer Smart-Home-Zentrale wie Tahoma Switch genügt, um auf einen Schlag in allen Räumen das Licht auszuschalten, die Rollläden im Erdgeschoss zu schließen, die Alarmanlage zu aktivieren und gegebenenfalls die Heizung herunterzufahren. Das erspart den Gang durchs Haus und schont auch noch den Geldbeutel. Ein weiterer Vorteil: Es wird garantiert nichts vergessen.
 

Mit der Steuerzentrale alles im Griff

Um verschiedene Geräte per Funk zu steuern, braucht man eine Steuerzentrale. Damit lassen sich verschiedene Anwendungen erstellen. Einmal programmiert, arbeitet die Zentrale selbstständig nach einem festgelegten Zeitplan oder auch sensorbasiert. Man kann aber auch mehrere Abläufe mit nur einem Tastendruck steuern, zum Beispiel selbst erstellte Szenarien wie „Entspannt das Haus verlassen“. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man nicht immer zur gleichen Zeit aus dem Haus geht. Natürlich kann man die Rollläden und Jalousien jederzeit auch per Schalter, Handsender oder App bedienen.

Steuerung aus der Ferne

Habe ich wirklich auf die Steuerzentrale geklickt, als ich heute Morgen aus dem Haus gestürmt bin? Vorbei sind die Zeiten, in denen einen solche Fragen auf Trab gehalten haben. Denn mit dem Smart Home kann man über die TaHoma-App per Smartphone oder Tablet auch von unterwegs immer alles im Blick behalten und zum Beispiel kontrollieren, ob alle Lichter ausgeschaltet sind. Gleiches gilt für das Herunterlassen der Jalousien, das Aktivieren der Alarmanlage und Co. Bei Bedarf lassen sich die Geräte zu Hause auch nachträglich bequem aus der Ferne steuern.
 

Sprachassistent als praktischer Helfer

Mit Smart Home kann man dem Haus einfach sagen, was es tun soll. Das Tolle daran ist: Die Geräte gehorchen aufs Wort. Mit einem Sprachassistenten wie zum Beispiel „Hey Alexa“ oder „Hey Siri“ wird ein solches Szenario Realität. Ob Amazon Alexa, Apple Homekit oder Google Assistant, sie alle sind mit TaHoma kompatibel. Ob das Licht gedimmt, die Rollläden heruntergefahren oder die Lieblingsmusik ausgestellt werden soll – alles ist mit einem einfachen Sprachbefehl möglich. Dies ist besonders praktisch, wenn man z.B. die Musik im Szenario „Entspannt das Haus verlassen“ nicht mitberücksichtigt hat. Oder wenn man kurz vor dem Rausgehen noch schnell ein Gerät bedienen möchte.

Wetterbedingte Steuerung

Um die smarten Rollläden möglichst energieeffizient zu nutzen, können Wettersensoren mit der Smart-Home-Steuerung TaHoma Switch verbunden werden. So öffnen und schließen sich die Rollläden je nach Wetterlage automatisch, auch wenn die Bewohner nicht anwesend sind. Auf diese Weise sorgen sie im Sommer automatisch für angenehm kühle Räume und verhindern im Winter den Verlust von Heizenergie. Der Clou: Wo auch immer sich die Bewohner aufhalten, beim Nachhausekommen profitieren sie von der natürlichen Klimaregulierung.

Weitere Informationen zum smarten Wohnen finden Sie direkt bei SOMFY.

Weitere Infos Somfy-Infos auf Youtube:

• Somfy Smart Home – TaHoma Switch

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