

Regelmäßiger Luftaustausch
Mehrmals am Tag alle Fenster weit öffnen und auf diese Weise für die sogenannte Querlüftung sorgen: So lautet die Faustformel. Allerdings gibt es in nahezu jedem Haus und jeder Wohnung Bereiche, die durch das Lüften nicht erreicht werden. In Raumecken und Nischen ist der Austausch mit Frischluft oft nicht ausreichend, ebenso staut sich die Luft hinter Regalen, Schränken und Einbaumöbeln, ob im Wohnbereich oder der Küche. Dies wiederum schafft in Verbindung mit hoher Feuchtigkeit sehr gute Bedingungen für den gefürchteten Schimmelpilz.Einen gesunden Luftaustausch können hier Minilüfter wie der ASL 200 bewirken. Er ist so kompakt, dass er sich mühelos zwischen der Rückseite des Schrankes und der Wand einklemmen lässt. Ein Abstand von sieben bis zehn Zentimetern reicht aus. Unsichtbar sorgt das Gerät hier für eine stete Luftzirkulation, eine Haushaltssteckdose reicht für den Betrieb aus.

Schäden erst beseitigen
Besonders fatal kann der Effekt durch meterlange Schrankwände oder Küchenfronten sein, wenn die Möbelstücke an Außenwänden des Gebäudes platziert sind. Aufgrund des hohen Temperaturunterschiedes zwischen innen und außen siedelt sich hier Schimmel besonders häufig an. Mit einer täglichen Laufzeit des Minilüfters von acht bis zehn Stunden lässt sich dem Problem wirksam vorbeugen, praktisch ist dafür eine Zeitschaltuhr an der Steckdose.Wichtig zu wissen: Wenn bereits Feuchtigkeitsprobleme erkennbar sind, müssen die Schäden zuerst von einem Fachhandwerker professionell beseitigt werden. Erst danach kann die Lüftungstechnik für in Zukunft gesündere Verhältnisse sorgen.