
„Gerade Allergiker profitieren von den hygienischen Eigenschaften des Parkettbodens“, erklärt vdp-Vorsitzender Michael Schmid. „Pollen, Hausstaub oder andere Allergene finden auf der glatten Holzoberfläche keinen Halt. Sie lassen sich mit Staubsauger und Wischwasser zuverlässig entfernen – das gilt auch für alle anderen Verschmutzungen.“ Damit reduziert sich die Allergenbelastung in den eigenen vier Wänden spürbar.
Natürliches Raumklima dank Holz
Ein weiterer Pluspunkt für die Wohngesundheit: Parkett reguliert auf natürliche Weise das Raumklima. Die Zellmembranen des Holzes nehmen die Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie bei trockener Raumluft langsam wieder ab. So schwankt die Luftfeuchtigkeit weniger extrem – gerade in heißen Sommermonaten ein Effekt, der wohltut.Wer ohne Schuhe über Parkett läuft, dem fällt noch ein positiver Effekt auf: Anders als Fliesen oder Steinböden fühlt sich Parkett selten unangenehm kalt an – sogar im Winter. Das liegt an den natürlichen Eigenschaften des Holzes. Es isoliert gut und nimmt die Körperwärme des Fußes nur langsam auf. So entsteht ein angenehm warmes Gefühl, obwohl der Boden gar nicht aktiv beheizt ist. „Die behagliche Wärme an den Füßen und das angenehme Raumklima fördern das allgemeine Wohlbefinden und die Erholung – besonders in Schlafzimmern und Kinderzimmern, wo wir uns besonders lange aufhalten“, ergänzt Parkettexperte Schmid.