Vor allem im Speckgürtel größerer Städte ist die Nachfrage nach Reihenhäusern hoch: Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Dornieden Gruppe würde sich jeder zweite Befragte beim Immobilienkauf ganz sicher oder zumindest wahrscheinlich für ein Reihenhaus oder eine Doppelhaushälfte entscheiden.
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Moderne Reihenhäuser sind eine gute Alternative zu freistehenden Wohnimmobilien. Sie sind meist deutlich kostengünstiger und können mit sinnvollen Gemeinschaftseinrichtungen den Lebenskomfort erhöhen. - Foto: Dornieden Gruppe/txn
Der Grund: Reihenhäuser sind aufgrund ihrer Bauweise mit gemeinsam genutzten Dächern und Wänden üblicherweise günstiger als ein freistehendes Einfamilienhaus. Das gilt insbesondere, wenn die Häuser seriell geplant und in größerer Stückzahl realisiert werden. „Der standardisierte Bau ist schneller und effizienter, da der Planungsumfang und die Materialkosten geringer sind“, sagt Martin Dornieden, Geschäftsführer der Dornieden Gruppe.
Auch in der Instandhaltung ergeben sich durch die kleineren Außenflächen Ersparnisse. Gleichzeitig verfügen Reihenhäuser meist über eigene Gärten, Terrassen und Carports oder Garagen und bringen insofern alle Vorteile eines freistehenden Hauses mit.
Häufig werden Reihenhäuser als Quartiere geplant. Hier entstehen meist sehr schnell lebendige Nachbarschaften. Auch das macht das Reihenhaus zu einer attraktiven Option – gerade für junge Familien.
