
Eine ordnungsgemäße Heizungswartung umfasst neben der gründlichen Sichtprüfung auch eine Kontrolle und den gegebenenfalls nötigen Austausch von Verschleißteilen, die Reinigung der Brennerkomponenten und -räume sowie eine Prüfung der Abgaswerte und des Wasserdrucks. Je nach Art der Heizungsanlage – Öl, Gas, Pellets oder Wärmepumpe – fallen zudem systemspezifische Prüfungsleistungen an.
Häufig bieten die Heizungsfachbetriebe auch Wartungsverträge an. Immobilieneigentümer sollten vor Abschluss darauf achten, dass ein solcher Vertrag neben der Beschreibung der konkreten Wartungsarbeiten sowie der Wartungsintervalle auch Kostenpauschalen und Fahrtkosten regelt und – wichtig – auch den Umfang der etwaigen Haftung bei Schäden oder Ausfällen aufgrund einer nicht ordnungsgemäßen Wartung festlegt.
Was im individuellen Fall zu bedenken ist, erläutern die unabhängigen Sachverständigen aus dem VPB-Netzwerk auf Wunsch gern in einer persönlichen Beratung.