03.03.2024

Wohngesund, wohlig, warm

Ein wohngesundes Raumklima ist das A und O für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Beim Bau des Eigenheimes empfiehlt sich daher der Einsatz massiver Leichtbetonsteine aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims: Diese regulieren dank ihrer natürlichen Porosität nicht nur den Feuchtegehalt und wirken so der Bildung von Schimmel entgegen. Aufgrund ihrer Masse besitzen sie auch eine hohe thermische Speicherfähigkeit. So lassen sich in Kombination mit richtigem Lüften und bewusstem Nutzerverhalten eine konstante Raumtemperatur erreichen sowie spürbar Heizkosten einsparen.
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Gesund wohnen: Ein optimales Raumklima kann nur durch ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizverhalten und richtigem Lüften erreicht werden. Foto: KLB Klimaleichtblock / dako pr
Gesund wohnen: Ein optimales Raumklima kann nur durch ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizverhalten und richtigem Lüften erreicht werden. Foto: KLB Klimaleichtblock / dako pr
Bis zu 20 Stunden pro Tag verbringen Menschen durchschnittlich in einem Gebäude. Eine konstante Raumtemperatur ist für die Nutzer somit auch gesundheitlich von hoher Wichtigkeit, damit sich der Körper nicht an wechselnde Temperaturen anpassen muss. Dabei können Schadstoffe in Wandbaustoffen sowie Schimmel und Staub zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Allergien und Atemwegserkrankungen führen. Doch was genau macht ein gesundes Raumklima aus? Allgemein gilt, dass die ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 Prozent liegt, während die Raumtemperatur 19 bis 21 Grad Celsius betragen sollte – im Schlafzimmer kann es auch etwas kühler sein. Die Voraussetzung für ein optimales Raumklima ist ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizung und Nutzerverhalten.

Optimales Raumklima konstruktiv umsetzen

Schon bei der Planung können Bauherren mit der Wahl des richtigen Wandbaustoffes einen großen Schritt in Richtung gesundes Wohnen machen. Schadstofffreie Wandbildner, wie mineralische Leichtbetonsteine, regulieren den Feuchtegehalt in der Raumluft und verhindern damit wirksam die Bildung von Schimmel. Möglich macht es ihre diffusionsoffene Struktur: Winzige Poren können Luft binden und wirken sich damit positiv auf die Luftfeuchtigkeit aus. „Die vulkanischen Rohstoffe von Leichtbeton, wie etwa Bims, bieten Schimmelsporen schlicht keine Lebensgrundlage. Und das langfristig und effektiv“, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Zusätzlich verfügt Leichtbeton-Mauerwerk aufgrund seiner Masse über eine hohe thermische Speicherfähigkeit. Dadurch wird das Raumklima, also die Innentemperatur, im Sommer und im Winter positiv beeinflusst. „Leichtbetonwände speichern tagsüber die ‚überschüssige‘ Raumwärme und geben sie dann in den Abendstunden bei abnehmenden Raumtemperaturen wieder ab. Das ist in der Praxis für Bewohner ein großer Vorteil gegenüber Leichtbauten aus Holz“, betont Andreas Krechting.

Heizen und Lüften im richten Maß

Aber auch Dinge des täglichen Lebens wie Kochen, Waschen oder Schlafen können zu einer Verunreinigung der Raumluft beitragen. Abhilfe schaffen hier häufig schon Zimmerpflanzen, da sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. In jedem Falle ist jedoch auch mehrmaliges, kurzes Stoßlüften unerlässlich, um die Feuchtigkeit in Wohnräumen zu reduzieren. Nähere Infos zum Thema „Wohngesundes Raumklima“ erhalten Bauwillige direkt beim Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Quelle
KLB Klimaleichtblock GmbH


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