13.11.2023

Innovationen prägen die Fabriken von morgen

Das Wirtschaftswachstum soll nachhaltig sein. Darauf hat sich die Staatengemeinschaft längst geeinigt. Für die Industrie bedeutet das weitreichende Veränderungen. Diese werden durch viele Einflüsse wie die Digitalisierung und viele Aspekte der grünen Wende weiter verstärkt. Für ein Wirtschaftswachstum unter diesen Faktoren sind neue Innovationen gefragt, welche die Industrie von morgen prägen können. Ein Beispiel dafür ist die Big-Bag-Entleerstation von 3defacto. Sie passt gut in den Wandel, welchen die Industrie durchmacht.
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Industrie der Zukunft: Diese Innovationen können die Fabriken von morgen prägen. Foto: pixabay.com
Industrie der Zukunft: Diese Innovationen können die Fabriken von morgen prägen. Foto: pixabay.com

Optimierung von Arbeitsabläufen mit der Big Bag Entleerstation

Die Optimierung von Prozessen und Arbeitsabläufen steht im Zentrum der Veränderungen in der Industrie. Viele Unternehmen und Branchen leiden unter dem Druck, mehr Output bei gleichbleibender, oder sogar besserer, Qualität liefern zu müssen. Um das zu erreichen, braucht es Innovationen in den verschiedensten Bereichen.

Das Unternehmen 3defacto entwickelt und produziert zahlreiche Maschinen, welche die Automatisierung und Perfektionierung von Prozessen ermöglichen. Eine davon ist die Big-Bag-Entleerstation. Diese soll eine effiziente Entleerung und Handhabung von Schüttgutmaterialien in der modernen Industrie ermöglichen. Die saubere Methode zur Entleerung von Big Bags führt dazu, dass Arbeitsabläufe optimiert und der Produktverlust minimiert werden kann.

Die Entleerstation funktioniert vollautomatisch und kann auf unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden. Ein wichtiger Faktor, denn Flexibilität wird in der Industrie schon seit Jahren immer wichtiger. Die Sicherheitsstandards sind hoch, was bei allen anderen Aspekten nicht vernachlässigt werden sollte. Durch das Gesamtpaket stellt die Big-Bag-Entleerstation eine effiziente Lösung für den Umgang mit Schüttgutmaterialien ist ein gutes Beispiel für einen Teil der modernen Industrie – und auch der Industrie der Zukunft.
Innovationen wie diese gibt es in der Industrie eine ganze Menge. Doch wie kann sich das Gesamtbild der Industrie von morgen darstellen?

Von Industrie 4.0 bis Smart Manufactoring

Die zukünftige Industrie wird gerne mit dem Begriff „Industrie 4.0“ gleichgesetzt. Das ist so nicht richtig, doch die Industrie 4.0 kann einen wichtigen Teil der modernen Industrie darstellen. Der Begriff dreht sich rund um die umfassende Digitalisierung, welche beim Wandel eine Hauptrolle spielt.

Unter Industrie 4.0 versteht man eine intelligente Vernetzung von Abläufen und Maschinen. In allen Projekten, welche in diesen Bereich fallen, geht es um eine umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion. Durch diese sollen die Prozesse und Verfahren vereinfacht und verknüpft werden. Fertigungsprozesse können miteinander verschmelzen, um eine bestmögliche Performance zu erreichen.

Die Industrie 4.0 ist mit Sicherheit ein fester Bestandteil der Industrie der Zukunft. Diese könnte zudem von dem Begriff „Smart Manufactoring“ geprägt sein. Dieser Begriff ist dem der Industrie 4.0 nahe und kann mit „intelligenter Fertigung“ übersetzt werden. Er bezieht sich auf neue industrielle Methoden, welche global eingesetzt werden können. Sie sollen sich mit ihren verbundenen Produktionsmitteln verstärkt auf die neuesten Technologien und Innovationen stützen.

Die weitreichende Digitalisierung der Industrie kann für mehr Effizienz, Flexibilität und Resilienz führen. Drei Merkmale, welche seit Jahren an Bedeutung zunehmen – und das wohl auch in den nächsten Jahren tun werden. Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit sich eng mit diesen verbunden.

Eine grüne und effiziente Industrie – geht das?

Die Steigerung der Effizienz prallt in der Industrie derzeit gegen eine weitere Komponente: die Nachhaltigkeit. Der Klimawandel, mit all seinen Folgen, hat zu einem politischen und wirtschaftlichen Umdenken geführt, welches die Industrie der Zukunft prägen wird. Längst wurde eine grüne Wende eingeleitet, welche in vielen Bereichen der Industrie zu spüren ist.

Die Energie ist eines der Themen, welche eine immer wichtige Rolle spielen. Die Nutzung von erneuerbaren Energien steht im Fokus, doch auch die Energieeinsparung ist in der Industrie wichtig. Der Energieverbrauch kann mit technischen Hilfsmitteln in Echtzeit überwacht werden, was neue Möglichkeiten schafft. Neben dem Nachhaltigkeits- und Umweltgedanken können hier durch Einsparungen auch Betriebskosten gesenkt werden.

Mittel- und langfristig soll in der Industrie Klimaneutralität herrschen. CO2-neutrale Produkte und Technologien werden der Politik gefördert, um ambitionierte Klimaziele zu erreichen. Ein schneller Übergang soll so abgefedert und überhaupt erst möglich gemacht werden.

Durch die Digitalisierung und neue Innovationen kann eine grüne und nachhaltige Industrie wohl auch effizient sein. Doch dafür braucht es gute Pläne und fortschrittliche Unternehmen.

Die Industrie der Zukunft ist grün, digital und effizient

Der Wandel, welcher der Industrie bevorsteht, hat einen grünen Anstrich. Dieser ist im Zuge des Klimawandels nicht mehr verhandelbar. Die Industrie muss sich daher neu erfinden. Die Digitalisierung spielt dabei eine Hauptrolle. Wenn Prozesse nachhaltig und grün sein sollen, dann muss die Effizienz gesteigert werden, um weiter profitabel zu bleiben. Es sind daher innovative Unternehmen mit fortschrittlichen Produkten und Technologien gefragt.

Quelle
i.k.


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