30.10.2023

3 Tipps für einen transparenten Einrichtungsstil

Der Faktor Transparenz spielt im Rahmen einer modernen Einrichtung für viele Menschen eine immer wichtigere Rolle. Er lässt sich hervorragend mit unterschiedlichen Stilen kombinieren und eignet sich ganz nebenbei auch vollkommen unkompliziert dazu, um einem Raum etwas mehr Tiefe zu verleihen.
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Aber welche Möglichkeiten stehen eigentlich zur Verfügung, wenn es darum geht, Transparenz in die Wohnbereiche einfließen zu lassen? Und warum lohnt es sich in diesem Zusammenhang auch, sich immer wieder mit neuen Trends auseinanderzusetzen? Fest steht: Wer für ein möglichst harmonisches Gesamtkonzept sorgen möchte, sollte sich sowohl auf die Basics als auch auf die Details achten. 

Die folgenden Abschnitte liefern einige Tipps zu diesem durchaus spannenden Thema und zeigen auf, wie sich Transparenz im Alltag noch besser verwirklichen lässt. 
 
Transparent einrichten. So geht’s! Foto: PIRO4D / pixabay.com
Transparent einrichten. So geht’s! Foto: PIRO4D / pixabay.com

Tipp Nr. 1: Glastüren in unterschiedlichen Bereichen

Türen aus Glas, beziehungsweise mit einzelnen Elementen aus Glas, eignen sich exzellent, wenn es darum geht, die Übergänge zwischen einzelnen Räumen noch ein wenig fließender werden zu lassen. Aber: Dieser Effekt beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Türen, die sich direkt in der Wohnung befinden. Auch Haustüren aus Glas lassen sich dazu nutzen, ein Objekt noch ein wenig transparenter und dementsprechend auch lockerer und moderner wirken zu lassen.  

Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig, auch mit Hinblick auf das Thema Sicherheit keine Kompromisse einzugehen. Die Haustüren der führenden Hersteller zeichnen sich durch hohe Standards aus. Wer sich vorgenommen hat, auf diese Art von Transparenz zu setzen, sollte jedoch nicht vergessen, seine Privatsphäre zu schützen. Das bedeutet: Haustüren aus Glas geben – sofern kein milchiges Material verwendet wurde – einen Blick in den Wohnbereich frei. 

Hauseigentümer, die hiermit ein Problem haben, sollten gegebenenfalls mit Störern arbeiten, indem sie zum Beispiel eine zusätzliche Wand einziehen oder den direkten Einblick auf andere Weise, zum Beispiel mit einer großen Pflanze, versperren. 

Tipp Nr. 2: Lichträume schaffen

Zugegeben: Dieser Tipp richtet sich vor allem an diejenigen, die gerade dabei sind, ihr Haus neu zu bauen (oder zumindest umfangreich zu renovieren). Große Fenster, die die Basis für einen natürlichen Lichteinfall schaffen, eignen sich super dazu, um einen Raum freundlicher und transparenter wirken zu lassen. 

Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Licht, nachdem es eingefallen ist, die Möglichkeit hat, sich vergleichsweise frei im Raum zu verteilen und nicht direkt auf verschiedene Einrichtungsgegenstände trifft. 

Natürliches Licht lässt sich mit dem ein oder anderen Trick auch super in verschiedene Farben tauchen. Das passende Equipment: Leicht transparente Vorhänge, durch die die Strahlen hindurchscheinen und den Raum in eine angenehme Atmosphäre hüllen. 

Im Sommer eignen sich beispielsweise hellgelbe Stoffe super dazu, um die besondere Jahreszeit mit all ihren Facetten zu genießen. Im Winter greifen viele Einrichtungsfans zu Hellblau oder zu verschiedenen Orange- und Rottönen. Letztendlich entscheidet natürlich auch immer der persönliche Geschmack darüber, welche Farbe gerade angesagt ist. 

Tipp Nr. 3: Transparente Einrichtungs- und Dekorationsideen

Nicht nur größere Flächen, sondern auch kleinere Elemente innerhalb der Einrichtung tragen das Potenzial in sich, mehr Transparenz in einen Raum zu bringen. Typische Beispiele, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, sind unter anderem kleine und große Glastische und durchsichtige Stühle, zum Beispiel aus Plexiglas. 

Transparenz lässt sich jedoch auch wunderbar im Detail ausleben. So eignen sich Vitrinen ebenso wie kleinere Dekoelemente hervorragend dazu, um den Stil einer großen Fensterfront oder einer Haustür aus Glas auch „im Kleinen“ fortzusetzen – natürlich nicht nur im klassischen Wohnbereich, sondern auch im Homeoffice.

Fazit 

Transparenz lässt sich heutzutage auf vielen unterschiedlichen Ebenen ausleben. Eines haben jedoch alle weitestgehend durchsichtigen Elemente gemeinsam – unabhängig davon, ob sie verbaut werden oder für sich stehen: Damit sie auch wirklich optimal wirken können, ist es wichtig, sie in regelmäßigen Abständen zu pflegen. 

Immerhin wäre es schade, wenn die Glasfronten durch Verschmutzungen getrübt würden. Wer die verschiedenen Flächen in vergleichsweise kurzen Abständen abwäscht, spart sich oft umfangreichere Reinigungsintervalle. Selbstverständlich ist es hier wichtig, nicht „irgendwie“ zu putzen. 

So kommen bei einer klassischen Fensterscheibe andere Reiniger zum Einsatz als bei einem Aquarium. Letzteres kann übrigens Haustierfans dabei helfen, die Transparenz der Wohneinrichtung auf einer weiteren Ebene zu erleben und schnell zu einem besonderen optischen Highlight werden.

Quelle
c.k.


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