
Will man in einem Kaminofen also ein richtig schönes Feuerchen entzünden, braucht es - neben gut abgelagertem, trockenem Holz - auch Sauerstoff (primäre Luft), damit die Temperatur steigt, um die Gase freizusetzen. Für die Verbrennung dieser Gase ist jedoch neuer, zusätzlicher Sauerstoff (sekundäre Luft) erforderlich und zwar dort, wo die Flammentemperatur am höchsten ist. Entscheidend für eine optimale Wärmeausbeute ist also eine genau geregelte Menge von Primär- und Sekundärluft während jeder Phase der Holzverbrennung. Das erfordert viel Aufmerksamkeit, wenn der Ofen nicht automatisch gesteuert wird. Der skandinavische Marktführer HWAM Heat Design ist der einzige Hersteller auf dem europäischen Markt, der alle Kaminofen-Modelle mit einer patentierten Automatik ausstattet. Mit ihr werden beispielsweise Fehler in der Anbrennphase vermieden, denn die Holzentgasung geht auch ohne Flammenbildung weiter, wenn die nötige Luftzufuhr fehlt. So können große Teile der Holzsubstanz ohne Wärmegewinn nutzlos in die Umwelt entweichen und diese belasten. Die Öfen sind daher leicht angezündet und die Automatik lässt sich mit einem Handgriff einstellen. Danach muss nur noch von Zeit zu Zeit Brennmaterial nachgelegt werden. Wählt man zudem ein Modell, das mit einem Wassertank ausgestattet ist, verbreitet sich ein Teil der Wärme über das vorhandene Heizkörpersystem sogar im ganzen Haus. Aufgrund hoher Qualitätsstandards und mehr als 30-jähriger Erfahrung im Kaminofenbau übernehmen die Ofenbauer aus Dänemark auf alle Kaminöfen und Kaminofeneinsätze eine fünfjährige Garantie. Neben der kompletten Modell-Palette findet man im Internet unter www.hwam.com viele Informationen und Tipps, die bei der Entscheidung für den richtigen Kaminofen nützlich sein können.