01.01.2001

Der Stein des guten Glücks

"Stein des guten Glücks" so heißt das Denkmal, das Johann Wolfgang von Goethe zu Beginn des Jahres 1777 in den Illmwiesen zu Weimar bauen ließ. Seine Form ist denkbar einfach: eine Kugel, die auf einem großen Kubus sitzt. Eine Originalnachbildung dieses Denkmals in Miniaturversion und aus echtem Sandstein gibt es jetzt als sinnvolles Geschenk.
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TRACO

Der Stein des guten Glücks steht heute im Garten des Goethe Gartenhauses. Dieses Gartenhaus war bis 1782 der Wohnsitz Goethes in Weimar und blieb auch später sein Refugium. „Der Stein des guten Glücks“ ist eines der ersten nichtfigürlichen Denkmäler Deutschlands.

Für den jungen Goethe hatte es eine ganz besondere Bedeutung. Es war ein Geburtstaggeschenk für Frau von Stein. Für dieses Denkmal wählte Goethe eine symbolische Formensprache, die auf Sinnbilder der Renaissance zurück geht. Der kubische Block aus massivem Stein symbolisiert Beständigkeit, Ruhe und Gelassenheit. Die steinerne Kugel hingegen drückt Bewegung, Kreativität und Dynamik aus.

Und da die Kugel sich im Ruhezustand befindet, bedeutet das Glück. Insgesamt symbolisiert dieses Denkmal Selbstverwirklichung und Vollkommenheit. Im Goetheschen Garten steht es am Ende eines Weges...

Das Denkmal sollte ihn täglich an das erinnern, was ihm Charlotte von Stein vermittelt hatte: Ruhe und Gelassenheit einerseits, Kreativität und Dynamik andererseits, können sich wirkungsvoll ergänzen.

Weitere Informationen über Goethes „Stein des guten Glücks“ und andere sinnvolle und wertbeständige Geschenkideen bekommen Sie unter http://www.traco-manufactur.de oder unter Telefon 03603 852 140.

Quelle
Jäger PR


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