Zu Hause fühlt man sich geborgen
Laut Haslam fühlt man sich zu Hause geborgen und wohl. Dieser Zustand hat Auswirkungen auf den Körper: Der Darm entspannt sich, und der Toilettengang kann eingeleitet werden. Und tatsächlich sind viele laut Forsa „Nur-zu-Hause-Könner“: Die Mehrheit (69 %) geht am liebsten zu Hause auf die Toilette (wenn es nicht anders geht, aber auch auswärts), 9 % der Befragten nutzen sogar nahezu ausschließlich das heimische WC. Jeder Fünfte (21 %) gibt an, sowohl zu Hause als auch auswärts die Toilette aufzusuchen. Insgesamt überwiegt in allen befragten Gruppen der Anteil derer, welche die eigene Toilette bevorzugen, deutlich. Grund genug, die heimischen Toilette mehr wertzuschätzen.Die eigene Toilette mehr wertschätzen
Das „stille Örtchen“ sollte ein Raum sein, in dem man sich wohlfühlt und dem dringenden Bedürfnis entspannt nachkommen kann. Aktuell ist es aber so, dass in vielen deutschen Bädern eine einfache WC-Keramik ihr Dasein neben moderner Regendusche, großzügigem Doppelwaschtisch und schicken Badmöbeln fristet. Ein Dusch-WC kann jedoch den Wunsch nach mehr persönlicher Hygiene erfüllen und das Wohlgefühl nach jedem Toilettengang merklich steigern: Das Geberit AquaClean Dusch-WC etwa vereint die Funktionen einer Toilette mit denen eines Bidets, indem es den Po mit einem angenehm sanften Wasserstrahl reinigt und dem Benutzer ein langanhaltendes Gefühl wie frisch geduscht verleiht. So macht das Dusch-WC aus dem wiederkehrenden Bedürfnis ein Erlebnis. Dabei bieten die AquaClean Modelle Tuma, Sela oder Mera Komfort und Design für jeden Anspruch und sind auf die jeweiligen Bedürfnisse des Nutzers ausgerichtet – ob als Nachrüstung, Basisversion oder Highend-WC mit Föhn, Orientierungslicht und Sitzheizung. Sowohl Mieter als auch Eigentümer können so von den Vorteilen eines Dusch-WCs profitieren und den privatesten Teil des Zuhauses in eine Rundum-Wohlfühl-Oase verwandeln.*Der australische Psychologieprofessor Nick Haslam ist Autor des Buches „Psychology in the Bathroom“, in dem er erläutert, dass alles, was wir fühlen und denken, eine direkte Auswirkung auf unseren Körper und damit auch auf unseren Toilettengang hat.
** Basis: Forsa-Umfrage im Auftrag der Geberit Vertriebs GmbH unter 1.014 Befragten (Erhebungszeitraum: April 2020).