Das Holz für einen Parkettboden stammt aus nachhaltiger europäischer Forstwirtschaft. Nachhaltig deshalb, weil einem Wald jedes Jahr weniger Holz entnommen wird, als in ihm nachwächst. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Wald immer genug Zeit zum Wachsen hat und auch über die nächsten Jahre hinweg ausreichende Mengen dieses wertvollen Baustoffes zur Verfügung stehen. „Dazu haben sich alle unsere Hersteller verpflichtet“, erklärt Schmid.
Holzfußböden sind langlebig
Darüber hinaus helfen Holzfußböden dabei, Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Denn ein Holzfußboden kann mehrfach aufgefrischt werden und hält mitunter mehrere Jahrzehnte. Dadurch werden weitere Ressourcen geschont, die sonst für einen neuen Bodenbelag verbraucht würden.„Glücklicherweise achten mittlerweile mehr Menschen auf eine umweltschonende Lebensweise. Vielen wird es immer wichtiger, nachhaltige und ökologische Produkte einzukaufen“, so Schmid abschließend. „Wer sich für einen Fußboden aus Holz entscheidet, holt sich also nicht nur die vielen ästhetischen Vorteile echter Natur nach Hause, sondern trägt durch die Vermeidung und Speicherung von CO2 auch effektiv zum Kampf gegen die Erderwärmung bei.“