01.02.2021

Das smarte Zuhause 

Automationstechnik und das smarte zu Hause haben viele Gemeinsamkeiten. Im Eigenheim sollte alles soweit möglich automatisiert ablaufen können. Zumindest ist dies die Vorstellung der Proponenten des smarten zu Hause. Die ersten Schritte wurden mit smarten Kühlschranken getätigt. Sobald ein Leerstand vorhanden ist, erfolgt die Meldung an den Wohnungseigentümer. Auf Wunsch kann auch die Bestellung beim Händler erfolgen. 
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Das smarte Zuhause. Foto: pixabay.com
Das smarte Zuhause. Foto: pixabay.com
Die Lieferung wird nach Abstimmung zwischen Verkäufer und Käufer getätigt. Somit können Sie binnen weniger Tage bereits über einen vollen Kühlschrank verfügen, ohne tatsächlich aktiv etwas dazu beigetragen zu haben. Das ist die Verbindung von Automationstechnik und smartem Kühlschrank in Reinkultur. Besser geht es nicht. Das smarte zu Hause kann aber noch viel mehr erreichen. 

Die Vorteile der smarten Technologie im Haushalt

Die Vorteile zeigen deutlich auf, dass die smarten Einrichtungen praktisch in jeden Teil des Hauses implementiert werden können. Die Technik erlaubt diesen Fortschritt bereits auf breiter Ebene. Ob nun die die Fenster bzw. Garagentore automatisch geschlossen bzw. wieder geöffnet werden können, entscheidet die Automationstechnik. Mittels Fernsteuerung kann über das Smartphone der Rolladenmotor bedient werden. Auf Wunsch erfolgt dies ebenso vollautomatisch. Im Prinzip soll das smarte Home dem Komfort des Eigentümers stützen. Die Kritiker dieser Entwicklung werfen den Datenschutz in die Diskussion. Mit Sicherheit hat auch der Datenschutz eine Berechtigung, technologische Entwicklungen zur Steigerung des Komforts werden sich dadurch aber nicht aufhalten lassen.
 
Das smarte Zuhause. Foto: pixabay.com
Das smarte Zuhause. Foto: pixabay.com

Plattformen zur einfachen Bedienung des smarten zu Hause

Wer sich die Technologieentwicklung in den letzten Jahrzehnten genauer ansieht, erkennt den großen technischen Fortschritt mit freiem Auge. Ein Meilenstein für das smarte zu Hause war mit Sicherheit die Entwicklung des Smartphones. Dennoch bezieht sich die Technologie des smarten zu Hause nicht unbedingt ausschließlich auf das Smartphone. Heute können die oben erwähnten Einrichtungen mit praktisch jedem Endgerät bedient werden. Der Zugriff erfolgt mittels eines gemeinsamen Netzwerks. Die Herstellung der Verbindung erfolgt unabhängig und ferngesteuert. Viele Unternehmen bieten ihren Kunden bereits fertig operable Plattformen zur einfachen Bedienung an. Dazu wird dann in der Regel ein Tablet zwecks besserer Übersichtlichkeit genutzt. Per Knopfdruck kann folglich jedes technische Gerät im Haushalt bedient werden.  Ganz gleich, ob der Thermostat oder die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden soll, die Bedienung erfolgt leicht über das Tablet.

Quelle
a.b.


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