09.12.2020

Tipp: Immobilienerwerb in Frankfurt

Immobilien sind in Frankfurt sehr begehrt. Die Preise entwickeln sich stabil nach oben und auch die Nachfrage nach Wohnraum nimmt stetig zu. Dass dadurch auch die Nachfrage nach Immobilien gestärkt wird ist eine logische Schlussfolgerung daraus. Besonders interessant für Investoren bzw. Wohnungssuchende sind Immobilien im Speckgürtel von Frankfurt. Damit ist der Stadtrand von Frankfurt gemeint. 
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Tipp: Immobilienerwerb in Frankfurt. Foto: pixabay.com
Tipp: Immobilienerwerb in Frankfurt. Foto: pixabay.com
Hier ein günstiges Haus zu finden ist jedoch ein Wunschtraum. Die Preise sind in den letzten Jahren sehr stark angestiegen. Dies tat der nachfrage aber keinen Abbruch. Wer ein Haus in Frankfurt kaufen möchte, sollte also einen soliden Finanzierungplan vorlegen können. In der Regel lässt sich der Hauskauf in Frankfurt ohne eine Fremdfinanzierung nicht realisieren. Angesichts der niederen Zinsen ist ohnedies eine Mischfinanzierung ins Auge zu fassen. Mit einem gewissen Anteil an Fremdkapital könnte man damit auch besser fahren. Ein weiterer Aspekt ist die Art der Immobilie bzw. des Hauses. Wenn die Möglichkeit besteht, seinen individuellen Traum zu erfüllen, wird man wohl den Bau eines neuen Eigenheims bevorzugen. 

Hausbau versus Fertighaus - Qualität und Lebensdauer im Vergleich

Ein Fertighaus bietet sich zwar ebenso als Option an, gibt aber weniger Spielraum bei der individuellen Planung. Der Bau eines Hauses bietet vor allem viele Vorteile hinsichtlich Stabilität und Lebensdauer. Nach Ansicht vieler Experten liegen die Unterschiede bei der Lebensdauer nahezu bei 30 Jahren. Wir reden hier aber von einer Lebensdauer von gut 100 Jahren, die auch ein Fertighaus schafft. Sie brauchen also keine Abstriche zu machen, wenn Sie sich für ein Fertighaus entscheiden. Die weitläufige Meinung findet man leider immer noch in der Bevölkerung. 
 
Tipp: Immobilienerwerb in Frankfurt. Foto: pixabay.com
Tipp: Immobilienerwerb in Frankfurt. Foto: pixabay.com

Welche Bauart bevorzugen Sie?

Ein Kriterium ist auch die Bauart. Manche Menschen bevorzugen den stabilen Steinbau. Dies wirkt sich auch positiv auf die Lebensdauer des Hauses aus. In der Praxis wird der Hausbau häufig auf Stein gebaut. Dieses Spezifikum finden Sie beim Fertighaus nicht. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel. Damit beginnt bereits die Realisierung des persönlichen Wohntraums. Dadurch kann aber eine höhere Lebensdauer abgeleitet werden. Die Lebensdauer beider Häuservarianten unterscheidet sich laut Meinung vieler Experten um etwa 30 Jahre zugunsten des Hausbaus. Dies liegt aber nicht nur am massiven Steinbau, sondern auch an der Benutzung individueller Baustoffe, wie zum Beispiel besserer Dämmstoffe. 

Quelle
a.b.


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