Die Musterhäuser werden in unterschiedlichen Stilen und Größen gezeigt – so können die Besucher am besten herausfinden, was für sie passen könnte. Im Trend liegen zeitlose Häuser im Bauhaus-Stil: Zwei neue Musterhäuser bieten mit klaren Formen viel Raum für stylische Einrichtung. Ein weiteres ist in Vollholz-Blockbauweise errichtet. Als „begehbare Baupläne“ helfen die Musterhäuser auch abzuschätzen, wie viel Wohnfläche man braucht. Das kompakte Siedlerhaus hat auf einem kleinen Grundstück Platz, ein großzügiger Bungalow braucht mehr Fläche. Beliebt sind Mehrgenerationenhäuser mit unterschiedlich großen Wohnungen. Bei der Planung gibt es viele Optionen: En-Suite-Bad und Ankleide für die Eltern, ein eigenes Bad für die Kinder, Wellnessbereich, Arbeitszimmer und vieles mehr. Da Fertighäuser langlebig und wertbeständig sind, lohnt es sich, die Barrierefreiheit gleich zu berücksichtigen, damit später zum Beispiel ein Aufzug eingebaut werden kann.
Alle Fertighäuser bieten hohe Energieeffizienz und gesundes Wohnklima. Es lohnt sich, nach Fördermitteln zu fragen, die für die einzelnen Effizienzklassen sowie für nachhaltig gebaute Häuser mit Zertifikat gewährt werden. Dann kann das Projekt beginnen: Oft koordiniert ein Ansprechpartner alle Serviceleistungen von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Wer möchte, kann beim Innenausbau eigene Wunschbetriebe beauftragen oder selbst mit anpacken und dadurch Kosten sparen.