Dazu kommt die Umweltfreundlichkeit des Bodenbelags. Von der Produktion über die Verarbeitung bis hin zur Entsorgung des Altholzes wird viel weniger Energie aufgewendet als für andere Werkstoffe. Außerdem stammt das gesamte europäische Holz, das zu Parkettböden verarbeitet wird, aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, erkennbar unter anderem am bekannten PEFC- oder FSC-Zertifikat. „Überdies spielt die Wirkung von Holzprodukten als Kohlenstoffspeicher eine bedeutende Rolle bei der Reduzierung von Treibhausgasen. Für die Nutzung von Echtholzböden, die mit dem ‚Real Wood‘-Zeichen gekennzeichnet sind, sprechen also viele gute Gründe“, schließt der vdp-Vorsitzende.
Tipp: Europäische Hersteller von Echtholz-Fußböden können sich bei dem „Real Wood”-Kennzeichnungssystem anmelden. Sie werden registriert und erhalten im Anschluss das Recht, ihre Produkte mit dem ausschließlich Echtholz-Fußböden vorbehaltenen „Real Wood“-Logo zu kennzeichnen.