26.04.2018

10 Tipps zum preiswerten Bauen

Wer ein Eigenheim plant, braucht eine verbindliche Übersicht über die zu erwartenden Kosten. Wenn die tatsächlichen Zahlen das Budget sprengen, so kann dies schnell zur finanziellen Katastrophe werden. Es ist also sinnvoll, so gut es geht schon beim Planen und Bauen Geld einzusparen. Das erfordert einiges an Recherche und Informationssammlung. Wer sich zwischendurch ein wenig ablenken oder die Zeit vertreiben möchte, findet im Ovo Casino online attraktive Spielmöglichkeiten.
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10 Tipps zum preiswerten Bauen. Foto: pixabay.com
10 Tipps zum preiswerten Bauen. Foto: pixabay.com
Grundsätzlich gilt bei der Planung der Baufinanzierung: die Tücke und auch das Geld, stecken in Detail. Wer sich die folgenden Tipps zu Herzen nimmt, kann sich Geld und Ärger sparen und kommt reibungsarm ins neu erbaute Eigenheim.

Disziplin bei der Planung

Natürlich bietet das Eigenheim die Möglichkeit, sich den einen oder anderen Wohntraum zu erfüllen. Dennoch sollte bei der Planung der Details und der Einrichtung auf Disziplin geachtet werden. Wer hier und da um scheinbare Kleinigkeiten den Anspruch nach oben verschiebt kann sich schnell vor einem Problem sehen: Aus den zahlreich gewordenen Kleinigkeiten wurde ein veritabler finanzieller Posten, der das Budget sehr be- möglicherweise sogar überlastet.

Die Auswahl des Grundstückes

Für die späteren Baukosten ist nicht so sehr die Lage, jedoch aber die Beschaffenheit des Grundstückes ein wichtiger Faktor. Ein Bau an einer Hanglage zum Beispiel wird erheblich teurer, als wenn das Grundstück eben ist. Auch die Bodenbeschaffenheit sollte bedacht werden, denn hier müssen unter Umständen Vorbereitungen getroffen werden, ehe das Fundament des Hauses gelegt werden kann.

Die Wahl des Architekten

Auf den ersten Blick mag der Architekt ein zusätzlicher Kostenfaktor sein. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Beauftragung eines Fachmannes sogar Kosten einsparen kann. Der Architekt wird bei Fragen der Machbarkeit und auch bei der Ausführung von Bauwünschen nach vernünftigen und wirtschaftlichen Lösungen suchen. Auch kennt er die ansässigen Unternehmer, deren Preise und deren Qualität. So kann sich der Bauherr auch im Nachgang unter Umständen viel Ärger sparen. Baumängel zu beseitigen ist oft eine große Herausforderung an die Nerven und auch an den Geldbeutel.

Die Form des Hauses

Hier muss ein Kompromiss zwischen Individualität und Wirtschaftlichkeit gefunden werden. Ungewöhnliche Dachformen, eine Loggia oder ein besonders schöner Balkon sind zwar ästhetisch sicherlich reizvoll, jedoch treiben sie auch die Baukosten in durchaus horrende Höhen.

Gemauert oder gesteckt?

Dass ein Haus komplett gemauert und gezimmert wird, ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Es gibt Fertighäuser, die aus bereits vorgebauten Modulen bestehen. Diese haben bereits alle Anschlüsse und Installationen „on board“ und werden angeliefert und zusammengefügt. So kann ein Rohbau innerhalb weniger Tage stehen. Längst sind Fertighäuser nicht mehr nur aus Holz erhältlich. Es gibt auch Modelle aus massiveren Baustoffen und solche, bei denen die anzufertigenden Bauteile bis zu einem gewissen Grad individualisiert werden können. Je schneller der Ausbau beginnt, umso schneller ist das Eigenheim bezugsfertig. Das spart unter Umständen mehrere Monatsmieten für die alte Wohnung.

Smarter Grundriss

Eine offene Bauweise etwa in Form einer Wohnküche, ist nicht nur schick, sondern auch clever. Der Grund: Der Bauherr spart sich schlicht Wände, die ansonsten eingezogen und mit Installation versehen werden müssen. Auch bei bescheidenen Grundrissformen kann mit durchdachter Planung ein Maximum an Wohnraum und Komfort geschaffen werden.

Ökologische Aspekte

Bei einem Neubau lohnt es sich auf jeden Fall, auf Energiesparen und Nachhaltigkeit zu setzen. Zum Einen werden solche Baumaßnahmen durch attraktive staatliche Förderung unterstützt und zum Zweiten kann der Bauherr sicher sein, dass er die Energiezentrale des Hauses nicht in wenigen Jahren umrüsten muss. Es ist anzunehmen, dass die Auflagen an Hauseigentümer was etwa CO²- Emissionen angeht, eher noch strenger werden. Auch auf die Temperatur von Abgasen muss geachtet werden ebenso, wie auf Auffang- und Heizanlagen für Wasser.

Keller: Ja oder nein?

Ein Keller ist vergleichsweise teuer und kann, einmal gebaut, nicht mehr verändert werden. Bauherren sollten sich also fragen, ob man für die Gewinnung von Stauraum und als „Maschinenraum“ fürs Haus wirklich eine Vollunterkellerung braucht? Erweiterte Garagenbauten sind günstiger und können ebenfalls als Lagerraum benutzt werden.

Eigenleistung

Wer alles selber macht, was er selber kann, muss für die entsprechenden Leistungen keinen Handwerker kommen lassen. Die Muskelhypothek ist also nicht zu unterschätzen.

Das Badezimmer

Ein wichtiger Faktor und sicherlich auch einer der Bereiche, in denen Wünsche wahr werden sollen. Auch hier gilt: Beim Bau eher zurückhaltend sein. Ein Ausbau des Badezimmers ist auch zu einem späteren Zeitpunkt ohne weiteres möglich.

Quelle
r.s.


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