30.12.2016

Beim Bauen auf Qualität achten

Egal, ob nur renoviert wird oder ganz neu gebaut wird, bei den Materialien sollte man auf gute Qualität setzten. Ein Haus ist den allgemeinen Witterungen ausgesetzt – im Winter den kalten Schnee und im Sommer der Wärme. Über die Jahre sollte es trotzdem keine größeren Schäden dadurch davon tragen. 
get social
Beim Bauen auf Qualität achten. Foto: ulleo / pixabay.com
Beim Bauen auf Qualität achten. Foto: ulleo / pixabay.com
Deswegen sollte besser auf etwas teureres Material gesetzt werden, welches eine geprüfte Qualität hat. Es gibt Unternehmen, die sich auf die Prüfungen von Firmen spezialisiert haben. Ein Beispiel dafür lässt sich hier finden. Durch regelmäßige Prüfungen kann eine hohe Qualität sichergestellt werden. Dadurch kann man sich als Konsument sicher sein, dass die Materialien einen gewissen Standard erfüllen, um für eine lange Haltbarkeit zu sorgen.
 
Es ist natürlich verlockend im Baumarkt die günstigere Alternativen zu wählen. Schließlich ist der Bau eines Hauses nicht gerade mit wenig Geld verbunden. Aber darunter leidet leider häufig auch die Qualität. Günstigere Alternativen kommen häufig aus dem Ost-europäischen Ausland, wo die Prüfungsauflagen nicht so hoch sind. Deswegen kann es hierbei zu Qualitätseinbußen kommen. Bei dem günstigeren Preis spielen auch die geringeren Lohnkosten eine Rolle. Aber gute Arbeiter kosten eben auch mehr.
 

Nachhaltig arbeiten

Heutzutage achten immer mehr Menschen auf ein nachhaltiges Leben. Sie versuchen die Umwelt zu schonen und möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen. Auch beim Bauen kann dieses mit einbezogen werden. In Deutschland gibt es relativ strenge Auflagen, damit die Umwelt geschont wird. Im Ausland sind solche Auflagen oft nicht so hoch und somit wird bei der Herstellung der Materialien die Umwelt mehr belastet.
 
 Bereits bei der Planung eines neuen Hauses kann der Nachhaltigkeit mit der Konstruktionsart oder der Dämmung des Hauses bedacht werden. Je besser die Wärmedämmung bei einem Haus ist, desto weniger Energie muss später in den kalten Monaten für das Heizen aufgebracht werden. Damit können CO2-Emissionen wesentlich reduziert werden. Beispielsweise könnte eine thermische Gebäudehülle für eine sehr gute Wärmedämmung sorgen. Aber auch die Fenster können einen wesentlichen Beitrag zum Wärmeschutz leisten. Je besser die Fenster gedämmt sind, desto weniger Wärme geht darüber verloren.
 
Eine weitere Möglichkeit ist eine nachhaltige Heizung. Beispielsweise durch Solarenergie oder durch Erdwärme. Eine Solaranlage kann man auch nachträglich bei einem Haus installieren. Wichtig ist, dass die Anlage möglichst viel in der Sonne ist, was durch eine südliche Ausrichtung erreicht werden kann. Die Anlage kann sowohl bei der Warmwasserversorgung unterstützen, als auch Strom erzeugen. Eine andere Möglichkeit, ist es die Erdwärme zu nutzen. Mit einer geothermischen Anlage kann man jederzeit auf die Erdwärme zugreifen. Gegenüber der Solaranlage hat sie den Vorteil, dass man relativ konstant auf eine gleichbleibende Wärme zugreifen kann. 

Quelle
j.s.


get social
Impressum - Datenschutz - AGB
MedienTeam Verlag GmbH & Co. KG - Verbindungsstraße 19 - D-40723 Hilden
Häuser - Hausbau - Ausbau - Technik - Draußen - Wohnen - News - Spezial - Gewinnspiel