Durch die Erderwärmung sind immer mehr Lebensräume gefährdet – das betrifft auch die Menschheit. Dabei können wir den Alltag schon mit kleinen Veränderungen nachhaltiger gestalten.
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Den Alltag nachhaltiger gestalten: Wie wäre es z. B. mit einem besonders umwelt- und klimafreundlichen Gründach auf der Garage? Foto: epr / ZAPF
Wie wäre es z. B. mit einem besonders umwelt- und klimafreundlichen Gründach auf der Garage? So entsteht ein neues Biotop für Flora und Fauna, das den Natureingriff beim Garagenbau ökologisch nahezu ausgleicht. Bei der Wahl der Rohstoffe achten die Experten der ZAPF GmbH darauf, neben natürlichen Materialien wie Sand und Kies nur Zement und Stahl einzusetzen, die – soweit möglich – aus dem regionalen Umfeld der vier modernen Produktionsstätten in Deutschland stammen. Schlanke Garagenwand: ressourcenschonende Herstellung und zusätzlicher Platzgewinn. Foto: epr / ZAPF
Der Fertigungsprozess ist zudem durch geschlossene Kreislaufsysteme geprägt: Die entstehende Produktionswärme wird bspw. zugleich zur Trocknung der Garagen eingesetzt und der Restbeton wird nicht entsorgt, sondern fließt automatisch wieder in die Produktion zurück. Gut zu wissen: Die besonders schlanke Wandkonstruktion spart nicht nur Material und damit wertvolle Naturressourcen, sondern schafft auch zusätzlichen Platz. Emissionsarmer Transport von der Fertigungshalle zum Zielort. Foto: epr / ZAPF
Wer heute schon an morgen denkt, profitiert davon, dass ZAPF Garagen auf Wunsch „E-Mobility-ready“ sind – so kann jederzeit eine Wallbox zum Laden von umweltschonenden E-Fahrzeugen nachgerüstet werden. Ausgeliefert werden die Garagen übrigens ausschließlich von LKWs, die motorseitig mindestens der Abgasnorm Euro 6 entsprechen. Bei Großaufträgen erfolgt der Transport sogar per Binnenschiff, um vermeidbare Emissionen einzusparen.