Ob repräsentative Einfahrt oder nur funktionaler Stauraum – die Garage nimmt am Haus großen Raum ein. Die Optik des Garagentores kann dabei stilbildend für das Erscheinungsbild des ganzen Hauses sein. Modern mit klaren, linearen Formen oder natürlich in Holzoptiken: Das Design folgt dem persönlichen Geschmack. Geht es aber um individuelle Ansprüche oder einbauspezifische Besonderheiten, sollte man wissen, welches Tor zu den eigenen Bedürfnissen passt.
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Wer beispielsweise seine Skiausrüstung, sein Surfbrett oder ähnliche sperrige Sportgeräte unter dem Garagendach lagern möchte, braucht eine Öffnungsmechanik, die diesen Raum freilässt. Hier hat der Hersteller Entrematic mit seinen Normstahl Garagentoren die passende Lösung parat – in diesem Fall durch ein Seitensektionaltor. Wie der Name schon andeutet, wird das Tor bei dieser Variante seitlich entlang der Wand geführt. Das schafft nicht nur Stauraum bis unter die Decke, die Garage lässt sich auch ganz einfach durch einen entsprechenden Spalt betreten. Eine komplette Öffnung des Tores ist nicht vonnöten.
Das Besondere an Sektionaltoren sind die ausgeschäumten Paneelsektionen, die das Torblatt bilden. Sie sind über Scharniere miteinander verbunden und daher sehr flexibel, sodass auch kein Raum vor dem Tor benötigt wird. Ebenso verhält es sich mit Deckensektionaltoren – beide Varianten sind Platzsparwunder – auch nach außen hin. Ein Deckensektionaltor ist ideal für Garagen, die dicht an Gehwegen und Straßen gebaut sind. Es erlaubt, direkt vor der Garage zu parken und schafft großzügige Durchfahrtmaße.
Wer genug Platz hat, greift gerne zu einem zeitlosen Garagentor-Klassiker: dem Schwingtor. Im Gegensatz zu den Sektionaltoren besteht es aus einem einteiligen Torblatt aus verzinktem Stahlblech. Beim Öffnen schwingt die Unterkante des Tores nach außen und benötigt etwas Raum. Ein solches Kipptor bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, ist langlebig und leicht zu bedienen.
Eine weitere Variante ist das maßgefertigte Rolltor. Als passgenaue Anfertigung kommt es immer da zum Einsatz, wo es um außergewöhnliche Anforderungen oder spezielle Einfahrsituationen geht.