Purismus für die Terrasse

Puristisch, kubisch, klar: Minimalistische Baustile, die ihre Wurzeln schon in der Bauhaus-Architektur der 1920er-Jahre haben, liegen auch fast 100 Jahre später wieder im Trend.
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Kubische Terrassenmarkisen passend zur Architektur
Der minimalistische Baustil, der seine Wurzeln schon in der Bauhaus-Architektur hatte, ist auch heute bei vielen Bauherren beliebt. Passende Accessoires wie kubische Terrassenmarkisen runden das Bild ab. Foto: djd/Weinor
Die Reduzierung aufs Wesentliche mit streng geometrischen Formen ist auch bei Einfamilienhäusern häufiger zu finden und lässt sich bis ins Detail – zum Beispiel bis in die Gestaltung der Außenflächen – fortsetzen. Terrassenmarkisen beispielsweise gibt es heute passend zu vielen Architekturstilen. Zum modernen Minimalismus passen am besten Kassettenmarkisen, bei denen das Markisentuch in einer kubischen Kassette verschwindet, wenn es eingefahren wird.
 
Klare Formen und Farben liegen im Trend
Klare Formen und Farben liegen auch bei der Terrassengestaltung im Trend. Foto: djd/Weinor

Klare geometrische Formen schaffen optische Ruhe

Konsequent schnörkellos ist die klare Geometrie zum Beispiel bei Modellen wie Kubata von Weinor. Ihr Gehäuse ist komplett glatt, ohne sichtbare Schrauben und durch einen quadratischen Querschnitt besonders reduziert gestaltet. So bleibt die Gestaltung der Terrasse angenehm dezent und optisch beruhigt. Unter www.weinor.de gibt es dazu mehr Informationen und Gestaltungsideen. Auch im geöffneten Zustand bleibt der Gestaltungsanspruch erhalten, zum Beispiel durch die Vorderkante der Markise, die beim Einfahren die Kassette verschließt und das Tuch sowie die Mechanik vor Schmutz und Feuchtigkeit schützt.
 
Konsequent Minimalistisch
Konsequent minimalistisch: Kassettenmarkise mit quadratischem Querschnitt und fast unsichtbar integrierter LED-Beleuchtung. Foto: djd/Weinor

Hohe ästhetische Ansprüche, moderner Komfort

Die Ausstattung der Markise sollte den hohen ästhetischen Ansprüchen der modernen Hausarchitektur entsprechen. Motorantriebe, die sich in Hausautomationssysteme einbinden lassen, sind für einen modernen Wohnkomfort nahezu ein Muss. LED-Beleuchtungen spenden dezentes Licht. Sie passen am besten zum Minimalismus-Stil, wenn sie nahezu unsichtbar in die Kassette der Markise integriert sind. Der Auswahl des Tuchdesigns sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Zur kubischen Architektur empfehlen sich aber vor allem einfarbige Tücher, deren Töne auf die Fassade abgestimmt sind, oder dezente Streifen, die Ton in Ton laufen.
 
Klare Architektur bis ins Detail
Klare geometrische Architektur bis ins Detail: Kubische Kassettenmarkise für die Beschattung der Terrasse. Foto: djd/Weinor

So steuert man Markisen heute

Ein Motorantrieb gehört für größere Markisen heute zur Grundausstattung. Bequemer als über einen Wandschalter lässt er sich über eine Fernsteuerung bedienen. Das geht heute zum Beispiel über einen Handsender, der auch Terrassenbeleuchtung oder eine Infrarotheizung steuert. Alternativ bieten Markenhersteller wie Weinor heute auch Apps an, mit denen sich diese Funktionen auf Smartphone oder Tablet auslagern lassen. Wer sich noch mehr Sicherheit und Komfort wünscht, kombiniert die Motorsteuerung der Markise mit Wettersensoren, die entsprechend der Witterung dafür sorgen, dass das Tuch aus- oder eingefahren wird. Unter www.weinor.de gibt es dazu mehr Tipps und Infos.

Quelle17.07.2019
weinor GmbH & Co. KG

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