"Der Start in die neue Gartensaison ist die beste Gelegenheit, die Schäden zu beseitigen - am besten so dauerhaft, dass Frost und Feuchtigkeit in den kommenden Jahren dem Bodenbelag nichts anhaben können", sagt Fachjournalist Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Wichtig sei dafür vor allem ein solider Unterbau.
Gebundene, wasserdurchlässige Bauweise
Herkömmliche Terrassenplatten werden häufig auf einem wasserdurchlässigen Untergrund montiert, in der Regel auf einer Zementschicht. Das Problem dabei: Gefrierende Nässe hat leichtes Spiel, die Platten zu lösen. Anders bei speziellen Aufbauten wie etwa dem "eSKa-Drain"-System. Dieses beruht auf einer geschlossenen Fläche, in Fachkreisen auch als gebundene Bauweise bekannt. Ein Spezialestrich aus Kies und einem Bindemittel auf Basis von Harzen gewährleistet eine hohe Wasserdurchlässigkeit. Wenn Nässe unter den Plattenbelag gelangt, kann diese sehr schnell wieder ablaufen und somit keine Schäden mehr verursachen. Ebenso gehören Kalkausblühungen der Vergangenheit an. Die makellose Optik und die Sicherheit des Terrassenbelags sind damit dauerhaft gewährleistet. Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.eska-drain.de.
Mediterranes Flair
Auch unter ökologischen Aspekten ist das System auf der Höhe der Zeit, denn es enthält keine flüchtigen organischen Substanzen, die sogenannten VOC. Eine weitere Besonderheit des Spezialestrichs: Er wird völlig zementfrei hergestellt und härtet in weniger als 24 Stunden aus. Bei der Gestaltung des Bodenbelags hat der Gartenbesitzer freie Hand: Großformatige Platten eignen sich ebenso wie Fliesen oder auch die trendigen Polygonalplatten, die mediterranes Flair in den Garten bringen.