Manchmal sehen Garten- und Terrassenbesitzer buchstäblich rot. Viele Metallgegenstände im Außenbereich setzen mit der Zeit Rost an. Es gilt, Zäune, Balkongeländer, Rankhilfen, Gartentore und Co. auf den Feind aller Metalle zu überprüfen.
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Rost ist sehr porös. Wird ihm keinen Einhalt geboten, dringt er tief ins Material ein und zersetzt es langsam. Beschleunigt wird die Rostbildung durch den Kontakt mit anderen Metallen wie Schrauben, Nägeln, Muttern oder Nieten sowie durch Salze. Das in der Rostschutzfarbe enthaltene Leinöl sorgt für eine gute Benetzung des Untergrunds und umhüllt verbliebene Rostpartikel wie ein Mantel. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Die Wirksamkeit der Kreidezeit-Rostschutzfarbe wurde in einem Test des ARD-Verbrauchermagazins Ratgeber Technik bestätigt: Unter den 33 getesteten Rostschutzfarben belegte sie Platz eins. Sie besteht hauptsächlich aus Eisenglimmer und Leinöl. Bei Eisenglimmer handelt es sich um natürlich vorkommende, schwarzglänzende Pigmente mit einer ausgeprägten Schuppenstruktur. Auf ihnen beruht die hervorragende Rostschutzwirkung der Farbe: Wie ein Schuppenpanzer legen sich die Pigmente über die Fläche und verhindern so das Eindringen von Sauerstoff und Wasser. Daher wird die Farbe auch als „Schuppenpanzerfarbe“ bezeichnet. Selbst die UV-Strahlung kann den Anstrich nicht zerstören. Die Anwendung ist einfach: Es reicht, die Stahl- oder Eisenteile vor dem Anstrich per Drahtbürste oder Schleifpapier zu entrosten und gründlich zu entstauben. Eine lupenreine Entrostung ist nicht notwendig, denn das in der Farbe enthaltene Leinöl sorgt für eine gute Benetzung des Untergrunds und umhüllt verbliebene Rostpartikel wie ein Mantel.
Erhältlich ist die harzfreie Kreidezeit Rostschutzfarbe im klassischen Farbton DB 703, anthrazitgrau metallic — ein sanft schimmerndes, dunkles Grau, das auch als dekorativer Anstrich auf Holzoberflächen gut zur Geltung kommt. Es ist auch möglich, die Farbe als Grundierung zu verwenden. Der Endanstrich erfolgt dann mit der Kreidezeit Standölfarbe, die es in vielen verschiedenen Tönen gibt.
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Bildergalerie
Die Schuppenpanzerfarbe verhindert das Eindringen von Sauerstoff und Wasser und schützt das Metall dauerhaft. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Es reicht, die Metallteile vor dem Anstrich per Drahtbürste oder Schleifpapier zu entrosten. Die Farbe eignet sich auch als dekorativer Anstrich für Holzoberflächen. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Wenn Gartenbesitzer rot sehen: Viele Metallgegenstände im ungeschützten Außenbereich setzen mit der Zeit Rost an. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Rost ist sehr porös. Wird ihm keinen Einhalt geboten, dringt er tief in das Material ein und zersetzt es langsam. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Eisenglimmer ist ein natürlich vorkommendes, schwarzglänzendes Pigment mit einer ausgeprägten Schuppenstruktur. Darauf beruht die hervorragende Rostschutzwirkung der Farbe. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Das in der Rostschutzfarbe enthaltene Leinöl sorgt für eine gute Benetzung des Untergrunds und umhüllt verbliebene Rostpartikel wie ein Mantel. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Wie neu und gut geschützt: Die Rostschutzfarbe besteht hauptsächlich aus Eisenglimmer und Leinöl. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Erhältlich ist die harzfreie Kreidezeit Rostschutzfarbe im klassischen Farbton DB 703, anthrazitgrau metallic — ein sanft schimmerndes, dunkles Grau. Foto: Kreidezeit Naturfarben
Die Farbe kann auch als Grundierung verwendet werden. Der Endanstrich erfolgt dann mit Kreidezeit Standölfarbe, die es in vielen verschiedenen Tönen gibt. Foto: Kreidezeit Naturfarben