Der Traum vom eigenen Gewächshaus – für immer mehr Haus- und Gartenbesitzer kein unerreichbarer Wunsch mehr, sondern etwas, das sich dank spezialisierter Fachbetriebe langfristig und vor allem langlebig realisieren lässt.
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Gewächshaus bio-top t-line von Hoklartherm fügt sich harmonisch in den Garten ein. Foto: Hoklartherm
Das niedersächsische Unternehmen Hoklartherm aus Apen beispielsweise bietet das gesamte Rundum-Paket: von der ersten Idee über die genaue Planung der vielfältigen Möglichkeiten bis hin zur konkreten Umsetzung. Mit dem Modell „bio-top“ beziehungsweise „bio-top t-line“ hat Hoklartherm einen echten Gewächshausklassiker im Programm, der dank der soliden Konstruktion bestens für Gartenneulinge und kleine Gärten geeignet ist.
„Bio-top“ selbst ist in drei Standardbreiten erhältlich, bietet eine komfortable Stehwandhöhe und lässt sich entweder mit ISO-Sicherheitsglas/ISO-Glas oder Hohlkammerplatten ausstatten. „Bio-top t-line“ ist mit einem schmaleren Verglasungsraster die detailreiche Erweiterung des freistehenden Gewächshauses. Werden zusätzlich attraktive Zierelemente verwendet, erhält „bio-top t-line“ einen typisch britischen Charme. Gewächshaus „bio-top“ t-line von Hoklartherm fügt sich harmonisch in den Garten ein. Foto: Hoklartherm
Für ein professionelles Gewächshaus entschieden, stellt sich neben der perfekten Standortwahl auch die Frage nach der Montage. Wer über etwas handwerkliches Geschick sowie ein paar helfende Hände verfügt, darf sich den Aufbau getrost selbst zutrauen. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie in der Bildergalerie auf dieser Seite.
Bildergalerie
Gewächshausfläche ausmessen und die Ecken mit jeweils 3 Holzpfählen abstecken. Foto: Hoklartherm
Mittig auf den Pfählen werden mit Schrauben Schnüre bis zur gegenüberliegenden Ecke gespannt. Foto: Hoklartherm
An den Schnüren entlang wird mit einem Spaten ein 25 cm breiter Graben ausgestochen. Foto: Hoklartherm
Für das Fundament sollte die Grabentiefe ca. 60-70cm betragen. Foto: Hoklartherm
Der Fundamentgraben wird bis zur Oberkante mit Beton gefüllt. Foto: Hoklartherm
Bewährung aus Eisen wird mit in den Beton eingebettet (pro Fundament 4 Stangen, 2 Stangen oben und 2 unten). Foto: Hoklartherm
Der Sockel wird versetzt gemauert. Foto: Hoklartherm
Von Vorteil - Zwischen Zement und Verblender als unterste Schicht eine Folie als Feuchtigkeitssperre legen. Foto: Hoklartherm
Nach Austrocknen des Zements werden die Lager- und Stoßfugen ausgefugt. Ist das Fundament durchgetrocknet kann der Aufbau beginnen. Foto: Hoklartherm
Nach dem Entpacken werden die Randsprossen vor dem Zusammenfügen ausgelegt. Foto: Hoklartherm
Randsprossen mit Kunststoffverbindern und Giebelverbindern verschrauben. Foto: Hoklartherm
Der erste Giebel steht auf dem Fundament. Nützlicher Trick: Eine Leiter dient als temporäre Stütze für das fertige Seitenteil. Foto: Hoklartherm
An der zweiten Giebelwand wird das Tür-Element nach Anleitung für den späteren Gewächshaus-Eingang verschraubt. Foto: Hoklartherm
Die Seitenteile werden ebenso wie die Giebelwände flach liegend montiert. Foto: Hoklartherm
Guter Fortschritt: Das Baukastenähnliche System klappt und schon bald ist nur noch ein Seitenteil zu montieren. Foto: Hoklartherm
Da das Gewächshaus mit viktorianischen Zierelementen versehen wird, werden diese auf dem Giebelstück verschraubt. Anschließend kann der Giebel mit der bestehenden Gewächshaus-Konstruktion verschraubt werden. Foto: Hoklartherm
Nach dem Giebel werden die Dachsprossen an dem Giebel angebracht und mit der restlichen Konstruktion verschraubt. Foto: Hoklartherm
Abschließend wird die gesamte Konstruktion mithilfe eines Messgerätes final auf dem Sockel ausgerichtet. Foto: Hoklartherm
Jetzt zur Verglasung. Die Ecken werden dabei immer zuerst verglast - auch im Giebel. Foto: Hoklartherm
Nach dem Einsetzen der Verglasung werden die Gummidichtungen eingesetzt. Foto: Hoklartherm
Anschließend wird das Dachfenster samt automatisiertem Fensteröffner eingesetzt. Foto: Hoklartherm
Montage der Tür: Diese kommt in zwei Teilen daher und ist größtenteils vormontiert. Ist die Tür drin, wird das Schloss eingesetzt und verschraubt. Türfeststeller und Magnetfeststeller folgen. Foto: Hoklartherm
Fallrohre für das Regenwasser werden mit den beigelegten Halterungen am Gewächshaus verschraubt. Foto: Hoklartherm
Eine Verkleidung des oberen Gewächshaus-Sockels verhindert später stehendes Wasser auf dem Mauerwerk des Gewächshauses. Foto: Hoklartherm
Zubehör wie Beschattungssysteme werden am Giebel mit Ringösen und einer verzinkten Kette angebracht. Foto: Hoklartherm
Zur Befestigung wird mit vorgesehenen Halterungen in das Fundament gebohrt und so das Gewächshaus verankert. Foto: Hoklartherm
Fertig! Das neue Highlight des Gartens steht. Jetzt kann das Glasgewächshaus bio-top bepflanzt werden. Foto: Hoklartherm