
Was macht ein Online-Gartenplaner?
Egal, ob man seinen Garten von Grund auf neu gestalten möchte oder auch nur einen Teilbereich: Bei der Gartengestaltung kommen einige Herausforderungen auf einen zu. Diese Herausforderungen beginnen bei der generellen Anordnung von Nutz-, Rasen- und Erholungsfläche über die Auswahl der Pflanzen und reichen bis zur Entscheidung über Möbel, Kunst- und Dekoelemente. Dabei ist man nicht nur schnell von dem schier unendlichen Angebot überfordert. Gerade für Laien ist es schwierig, die einzelnen Elemente passend zu arrangieren. Professionelle Landschaftsgärtner und -architekten übernehmen hier gern die Planung für verzweifelte Gärtner, kosten aber auch eine Stange Geld. Kostengünstiger und mitunter sogar schneller ist es, sich mithilfe eines Gartenplaner-Tools selbst seinen eigenen Garten zu planen. Die daraus resultierenden Planungsskizzen können dann als Einkaufsliste für den Baumarkt oder als Grundlage für ausführende Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus genutzt werden.
Wie funktioniert der Gartenplaner?
Wer das Planungstool 123Gartenplaner nutzen möchte, muss keine komplizierte Software auf seinem Endgerät installieren. Das Tool ist webbasiert und funktioniert in jedem Browser, lässt sich daher ganz einfach über Tablet, Notebook oder PC bedienen. Die Nutzungsoberfläche erschließt sich in wenigen Schritten, es kann also sofort losgehen: Über den kostenlosen Testzugang oder die klassische 365 Tage-Home-Lizenz gelangt der Nutzer direkt zum Programm – ganz bequem vom Garten, dem Sofa oder Büro aus. Für die zahlungspflichtige Vollversion (365 Tage-Home-Lizenz) wird eine einmalige Nutzungsgebühr von 34,90 Euro erhoben – unkompliziert und sicher über Paypal. Damit können Gartenfreunde ein Jahr lang mit dem 123Gartenplaner arbeiten und beispielsweise aus einer großen Auswahl an Planungsvorlagen wählen, eigene Pläne mit anderen teilen und regelmäßige Updates zu Funktionen und Inspirationen erhalten. Die simplen Werkzeuge und Funktionen ermöglichen eine intuitive Bedienung und führen zu beeindruckenden Ergebnissen – ganz ohne Fachwissen. Zollstock und Grundstückspläne können Nutzer getrost im Keller lassen. Sie brauchen für den 123Gartenplaner lediglich einen gut funktionierenden Internetzugang. Dann wird via GoogleMaps im ersten Schritt das eigene Grundstück gesucht und direkt in das Tool kopiert. Copy and Paste – fertig. Das Tool erstellt daraus den Grundriss. Die Planung kann losgehen!
Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung?
Der 123Gartenplaner bietet seinen Nutzern eine breite Palette an Funktionen. Die Arbeitsweise ist selbsterklärend: Der erzeugte Grundriss kann nach Belieben mit Objekten ausgestaltet werden. Hierzu gibt es über 300 Planungsobjekte, aus denen der Nutzer auswählen kann. Dazu zählen diverse Böden, Leitungen und Pflanzen, Möbel und Gestaltungselemente wie Zäune, Balkone, Klettergerüste oder Strandkörbe. Der Garten kann auch in verschiedene Projekte unterteilt werden, sodass der Gartenbesitzer separate Pläne für die Terrasse, die Beete und die Gartenbewässerung erstellen kann. Die einzelnen Funktionen erschließen sich ganz simpel und ermöglichen dennoch eine ganz detaillierte Planung. So stehen dem Nutzer unter anderem 60 verschiedene Gemüsepflanzen zur Auswahl, die er entsprechend einsetzen kann. Tipps zu Abständen und geeigneten Plätzen helfen Laien ebenso wie erfahrenen Gärtnern. Denn auf dem Papier bzw. Bildschirm kann man nicht immer sofort einschätzen, ob die Umsetzung in der Praxis auch sinnvoll und pflanzentauglich ist. Hier kann es zudem hilfreich sein, die Darstellung in 3D zu nutzen und aus verschiedenen Perspektiven auf den zukünftigen Garten zu schauen.Dazu – auch nicht ganz unwichtig – bietet der 123Garenplaner eine Datenbank bestehend aus Fachbetrieben aus Garten- und Landschaftsbau. Über die Eingabe der Postleitzahl bekommt man eine Übersicht der zur Verfügung stehenden Gartenprofis, die man gegebenenfalls für die Umsetzung seines Traumgartens beauftragen kann.
