
1. So viel Privatsphäre muss sein
Niemand möchte sich beim sonntäglichen Frühstück auf der Terrasse auf den Teller schauen lassen. Gerade in kleineren Gärten, wo der Nachbar oder die Straße nicht weit entfernt sind, gilt es, die Privatsphäre durch einen guten Sichtschutz zu sichern. Allerdings lassen hohe Zäune die ohnehin geringe Fläche oft gedrungen und dunkel wirken. Als Alternative bietet sich ein grüner Sichtschutz an, etwa mit üppigem Kirschlorbeer, pflegeleichter Thuja oder individuell geplanten Beeten. Bambus und Gräser etwa wachsen schnell und schirmen Blicke gut ab.2. Weniger ist manchmal mehr
Hier noch ein Blumenkübel, dort die selbst gezogenen Tomaten: Viele können vom Gärtnern gar nicht genug bekommen. Ist der Platz jedoch knapp bemessen, sollte man auf Freiräume achten, empfiehlt Stihl-Gartenexperte Jens Gärtner: „Weniger ist mehr. Es empfiehlt sich, sich auf einige Schwerpunkte bei der Bepflanzung zu konzentrieren.“ Hochbeete beispielsweise sind ein Blickfang in jedem Garten, strukturieren die Fläche und lassen sich zum eigenen Gemüseanbau nutzen.
3. Flächen größer wirken lassen
Schon kleine Tricks helfen, die Gartenfläche größer wirken zu lassen. Für Tiefe und Struktur sorgen niedrige Hecken oder Trockenmauern. Letztere lassen sich einfach selbst aufbauen und sind besonders pflegeleicht. Hilfreich ist es zudem, Wege nicht schnurgerade, sondern beispielsweise diagonal verlaufen zu lassen. Insbesondere lange, schmale Flächen werden dadurch optisch vergrößert.4. Bepflanzung planen und richtig pflegen
Vor dem Pflanzen hilft es, einen genauen Plan anzulegen, rät Jens Gärtner. „Bei kleinen Gärten sollte man bei Bäumen, Büschen und Hecken unterschiedliche Wuchshöhen miteinander kombinieren.“ Und damit das Grün nicht zu üppig wuchert und die Gartenfläche optisch erstickt, ist auf einen regelmäßigen Rückschnitt zu achten.
5. Bei Gartengeräten auf leisen Betrieb achten
Weil in Wohngebieten mit kleinen Gärten der nächste Nachbar meist nicht weit entfernt ist, ist Rücksichtnahme umso wichtiger. Akkubetriebene Geräte etwa für den Heckenschnitt sind deutlich leiser und somit nachbarschaftsfreundlicher als Benzinmodelle.Kompakte Helfer für kleine Gärten
Kleinere Gartenflächen erfordern zu ihrer Pflege kein schweres Gerät. Andererseits: Alles mit Mühe per Hand schneiden, sägen und säubern will der Gartenbesitzer auch nicht. In diesem Fall sind kompakte Einstiegsgeräte eine gute Wahl. Mit einem 18 V Lithium-Ionen-Akku sind etwa die Heckenschere HSA 45, der Rasentrimmer FSA 45 und das Blasgerät BGA 45 von Stihl speziell auf kleine Gärten ausgelegt. Sie sind leicht und handlich und erledigen zuverlässig alltägliche Aufgaben wie das Trimmen von Hecken und Büschen, das Kürzen von Rasenkanten sowie das Säubern von Wegen und Flächen. Die Akku-Technologie erspart zudem das lästige Hantieren mit dem Verlängerungskabel.
Kleinere Gartenflächen erfordern zu ihrer Pflege kein schweres Gerät. Andererseits: Alles mit Mühe per Hand schneiden, sägen und säubern will der Gartenbesitzer auch nicht. In diesem Fall sind kompakte Einstiegsgeräte eine gute Wahl. Mit einem 18 V Lithium-Ionen-Akku sind etwa die Heckenschere HSA 45, der Rasentrimmer FSA 45 und das Blasgerät BGA 45 von Stihl speziell auf kleine Gärten ausgelegt. Sie sind leicht und handlich und erledigen zuverlässig alltägliche Aufgaben wie das Trimmen von Hecken und Büschen, das Kürzen von Rasenkanten sowie das Säubern von Wegen und Flächen. Die Akku-Technologie erspart zudem das lästige Hantieren mit dem Verlängerungskabel.