Akku-Geräte für den Garten

Ob Blumenmeer, Kinderspielplatz oder Entspannungsoase: Wie auch immer man seinen Garten gestalten möchte, ohne regelmäßige Pflege geht es nicht. Unverzichtbar dafür ist das richtige Werkzeug.
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Mit einem Akku-Rasentrimmer kommen auch die Ränder in Form
Ist der Rasen gemäht, müssen noch die Kanten getrimmt werden. Foto: djd / Ryobi
Doch die riesige Auswahl in Bau- und Gartenmärkten kann gerade Neu-Gärtner schier erschlagen. Dabei braucht es für einen durchschnittlichen Garten gar nicht so viel. An Handgeräten sind Spaten, Rechen, Hacke, Rosenschere und Pflanzschaufel eine gute Basis. Schwerere Arbeiten gehen mit maschineller Unterstützung leichter von der Hand. Für kleine bis mittlere Gärten bieten sich Akku-Geräte an, da sie leise, sauber und ohne Kabelsalat ganz einfach zu händeln sind.
 
Entspannte Bearbeitung der Rasenfläche dank Akku-Rasenmäher
Ein Rasenmäher ist in fast jedem Garten unverzichtbar. Mit einem Akku-Gerät braucht man sich um Kabelsalat nicht zu kümmern. Foto: djd / Ryobi

Rasen und Hecken in Form

Die unbestrittene Nummer eins auf der Liste der motorisierten Gartengeräte ist der Rasenmäher. Auf diesen mag fast niemand verzichten, der mehr als eine handtuchgroße Grüninsel pflegen muss. Besonders bei nicht zusammenhängenden oder von Bäumen und Spielgeräten unterbrochenen Flächen ist ein Akku-Mäher empfehlenswert, denn damit bleibt man nirgendwo hängen und kann auch das Kabel nicht versehentlich überfahren. Geräte wie der Ryobi 18 Volt One+ Mäher RY18LMX40C schaffen auch größere Flächen bis zu 600 Quadratmetern problemlos – dank moderner Lithium-Ionen-Akkus, die auch nach längerer Lagerung und ohne Memoryeffekt konstant hohe Leistung liefern.
 
Bequemer Heckenschnitt mit Akku-Heckenschere und integriertem Teleskoparm
Größere Hecken sind kaum mit der Hand zu schneiden. Hilfreich ist hier eine Heckenschere mit Teleskoparm. Foto: djd / Ryobi
Sehr praktisch ist, dass man die Akkus des One+-Systems auch für alle anderen 18 Volt Akkugeräte der Marke verwenden kann. Zum Beispiel für den zweiten fast unverzichtbaren elektrischen Gartenhelfer, die Heckenschere. Denn schon bei einer nur wenige Meter langen grünen Einfriedung wird das Trimmen mit einer Handschere zur Mammutaufgabe. Und damit nicht nur die Hecken, sondern auch Rasenkanten und schwer zugängliche Ecken ordentlich aussehen, ergänzt ein Akku-Rasentrimmer die Grundausstattung perfekt.
 
Gartenschere mit Akku-Power für besonders dicke Äste
Zum Schneiden von Ästen braucht man kräftige Hände oder eine Schere mit eigener Power. Foto: djd / Ryobi

Weitere nützliche Gartenhelfer

Sind neben Rasen und Hecke auch Büsche und Bäume zu beschneiden, schont eine elektrische Gartenschere die Hände, für dickere Äste und Stämme kann auch eine Kettensäge nützlich sein.
 
Fugenreiniger mit langem Stil schonen den Rücken und sagen dem Unkraut den Kampf an
Ein Fugenreiniger schont Knie und Rücken. Foto: djd / Ryobi
Auch die Stellen, an denen eigentlich gar nichts wachsen soll, machen oft viel Arbeit: die Fugen von Auffahrt und Terrasse. Ein Fugenreiniger wie der RY18PCA von Ryobi erspart hier das mühsame Herauskratzen des Unkrauts von Hand und tut auch Knien und Rücken gut.
Resümee von David Steinleger (Redaktion “bauen.com“)
Für die Pflege eines Gartens sind eine Auswahl an Handgeräten wie Spaten und Rechen unverzichtbar. Für schwerere Arbeiten bieten sich Akku-Geräte an, die leise und einfach zu handhaben sind. Ein Akku-Rasenmäher ist ideal für mittlere bis große Flächen. Eine Heckenschere und ein Rasentrimmer ergänzen die Grundausstattung. Weitere nützliche Geräte wie eine elektrische Gartenschere oder ein Fugenreiniger erleichtern zusätzlich die Arbeit im Garten.

Quelle01.08.2024
Techtronic Industries Central Europe GmbH / djd

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