Lang, länger, Akku

Praktisch, flexibel und mobil: Akku-Technik steht hoch im Kurs – und das in vielen Bereichen unseres Alltags. Doch ob Smartphone, Tablet oder Rasenmäher, man hört immer wieder, dass sich die Leistungsfähigkeit vieler Akkus nach ein paar Jahren enorm reduziert. 
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Akku-Gartengeräte von Stiga bieten auch im Einsteigersegment langes Arbeiten ohne Unterbrechung
Dank speziellem Akku hat der Laubbläser eine Laufzeit von bis zu 40 Minuten. Foto: HLC / Stiga
Das ist nicht nur finanziell ärgerlich, sondern auch wenig nachhaltig. Eine „Smart Technology“, die durch neueste Forschung ein effizientes Arbeiten der Batterien auch auf lange Sicht sicherstellt, kann die Lösung sein. Für den Gartengeräte-Markt kommt hier ein Sortiment für hohe Verbraucheransprüche ins Spiel. Das Besondere an der speziellen Technologie: Die neuen 20V bzw. 48V Akkus arbeiten „intelligent“.
 
Doppelt gut: Optimierte Leistung durch den Einsatz von zwei Akkus
Bei Rasenmähern können bis zu zwei 48V Akkus zum Einsatz kommen. Das verlängert die Arbeitszeit und optimiert gleichzeitig die Akkuleistung. Foto: HLC / Stiga
Diese Intelligenz zeigt sich, indem etwa der 20V Akku den Gerätetyp erkennt und seine Leistung entsprechend anpasst, um die Batterielebensdauer zu maximieren. Der 48V Akku verfügt über einen Speicher, der Arbeitsparameter, aber auch evtl. Probleme wie Überhitzung frühzeitig kommuniziert – und zwar zwischen Batterie, Produkt und Ladegerät. Wird ein Rasenmäher mit zwei 48V Akkus betrieben, steuert ein Mikrochip die Synchronisation zwischen den Akkus, wodurch ihre Arbeitszeit optimiert und verlängert wird.
 
Langlebige Akku-Geräte trimmen, mähen und kürzen flüsterleise
Leise, kabellos, emissionsfrei trimmen, mähen, cutten und kürzen: Auch das können spezielle Rasenmäher und Handgeräte. Foto: HLC / Stiga
Neben der fortschrittlichen Technologie geben aber auch aussagefähige Tests dem Verbraucher mehr Sicherheit beim Akku-Gerätekauf. So werden Akkus vor Markteinführung sogenannten Industriestandardtests unterzogen, in denen rund 300 Ladungen bei 20 % des Bedarfs für den realen Gebrauch durchgeführt werden. Die Akkus werden über 600 Mal zum Test aufgeladen – entsprechend dem Verbrauch eines Nutzers, der sechs Jahre lang zweimal die Woche den Akku ent- und wieder auflädt.

Quelle01.03.2022
STIGA GmbH / HLC

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