Das ist nicht nur finanziell ärgerlich, sondern auch wenig nachhaltig. Eine „Smart Technology“, die durch neueste Forschung ein effizientes Arbeiten der Batterien auch auf lange Sicht sicherstellt, kann die Lösung sein. Für den Gartengeräte-Markt kommt hier ein Sortiment für hohe Verbraucheransprüche ins Spiel. Das Besondere an der speziellen Technologie: Die neuen 20V bzw. 48V Akkus arbeiten „intelligent“.
Diese Intelligenz zeigt sich, indem etwa der 20V Akku den Gerätetyp erkennt und seine Leistung entsprechend anpasst, um die Batterielebensdauer zu maximieren. Der 48V Akku verfügt über einen Speicher, der Arbeitsparameter, aber auch evtl. Probleme wie Überhitzung frühzeitig kommuniziert – und zwar zwischen Batterie, Produkt und Ladegerät. Wird ein Rasenmäher mit zwei 48V Akkus betrieben, steuert ein Mikrochip die Synchronisation zwischen den Akkus, wodurch ihre Arbeitszeit optimiert und verlängert wird.
Neben der fortschrittlichen Technologie geben aber auch aussagefähige Tests dem Verbraucher mehr Sicherheit beim Akku-Gerätekauf. So werden Akkus vor Markteinführung sogenannten Industriestandardtests unterzogen, in denen rund 300 Ladungen bei 20 % des Bedarfs für den realen Gebrauch durchgeführt werden. Die Akkus werden über 600 Mal zum Test aufgeladen – entsprechend dem Verbrauch eines Nutzers, der sechs Jahre lang zweimal die Woche den Akku ent- und wieder auflädt.