Weniger ist mehr beim Mähen und Wässern des Sommerrasens
Bei warmen Temperaturen und ausreichend Wasser sprießt der Rasen üppig und benötigt einen regelmäßigen Schnitt. Ein bequemes Arbeiten ermöglichen akkubetriebene Mäher wie sie etwa STIHL im Sortiment hat. Mit ihnen kommt der Freizeitgärtner flexibel und mobil voran, ganz ohne Kabelwirrwarr. Dabei lautet die Empfehlung für Gartenbesitzer: Das Gras nicht zu kurz und dafür lieber häufiger mähen. „Sommerrasen sollte man insbesondere bei Hitze nicht kürzer als sechs Zentimeter schneiden. Nur dann können die Grashalme den eigenen Trieben ausreichend Schatten spenden“, sagt der STIHL Experte Jens Gärtner.Sollte das Grün nach dem Urlaub außer Form geraten sein, empfiehlt der Experte, besser mehrere Runden mit dem Mäher zu absolvieren statt nur einen Durchgang – so vermeidet man gelbe Spitzen an den Halmen. Auch in Sachen Wasser kann weniger mehr sein: „Häufiges Beregnen mit kleinen Wassermengen kann dem Rasen eher schaden als nutzen“, erklärt Gärtner. Bei Trockenheit sollte dieser deshalb nur ein- bis zweimal pro Woche, dafür aber ausgiebig bewässert werden. Als Faustregel werden 20 bis 25 Liter pro Quadratmeter empfohlen.
Gut in Form bleiben während der warmen Jahreszeit
Nicht nur Gras wächst im Sommer kräftig. Auch Thuja, Liguster und Buchsbaum treiben munter aus. „Um die heimische Vogelwelt und ihren Nachwuchs zu schützen, sind kräftige Heckenrückschnitte in der warmen Jahreszeit untersagt. Leichte Formschnitte sind hingegen erlaubt und auch zu empfehlen“, sagt Jens Gärtner.Um das Grün in der gewünschten Form zu behalten, bietet sich eine akkubetriebene Strauchschere wie beispielsweise die STIHL HSA 26 aus dem AS-Akkusystem an. Sie ist besonders leistungsfähig und verfügt zusätzlich zum Strauchmesser über ein zwölf Zentimeter breites Grasmesser für das Schneiden von Rasenkanten. Das handliche Gerät ermöglicht ein bequemes Arbeiten, ohne dass die Arme ermüden. Nicht zuletzt sind Akku-Geräte zudem abgasfrei und leise, so dass die Nachbarschaft nicht gestört wird.