Insbesondere Akku-Modelle punkten als smarte Helfer auf ganzer Linie: Sie sind unkompliziert in der Handhabung, arbeiten leise und somit nachbarschaftsfreundlich und verbreiten keine unangenehmen Abgase.
Für die „Grundordnung“ im Garten und freie Wege für weitere Arbeiten werden zunächst die letzten Reste des Herbstlaubs und kleinere Äste mit dem Laubbläser zusammengetragen und anschließend entsorgt. Weiter geht es auf dem grünen Teppich hinterm Haus oder im Schrebergarten. Wer es effizient und komfortabel mag, setzt bei der Rasenpflege auf smarte Mähroboter. Viele Modelle sind bereits für kleinere Flächen bestens geeignet und mähen, wann und wo wir wollen. Das Schnittgut verteilt sich dabei auf der Grasnarbe und versorgt die Halme mit zusätzlichen Nährstoffen.
Beim Feinschliff der Rasenkanten hilft ein Akku-Rasentrimmer. Dieser begradigt verwinkelte oder schwer zugängliche Stellen, die der Mäher nicht gut erreichen kann. Essentiell für einen gepflegten Gesamteindruck ist der jährliche Heckenrückschnitt – schließlich schützt das Buschwerk nicht nur die Privatsphäre, sondern wirkt auch als gestalterisches Element.
Während der radikale Rückschnitt zwischen Oktober und März stattfindet, sollten Form- und Schönheitsschnitte am besten ab Ende Juni erfolgen. Dann ist die Hauptwachstumsphase der Pflanzen bereits abgeschlossen und die Korrekturarbeiten versprechen langfristigen Erfolg. Ein besonderes Komfort-Plus für Arbeiten in luftigen Höhen bringen Kombi-Varianten mit sich: Heckenschere und Hochentaster ermöglichen ein effizientes Arbeiten bei hochgewachsenem Pflanzwerk ganz ohne Leiter. Soll ein ganzer Baum gefällt und vielleicht sogar zu Brennholz verarbeitet werden, empfiehlt sich der Einsatz einer Kettensäge.
Hersteller bieten Gartenfreunden Systemprodukte, die sich optimal für den Urban Gardening-Bereich eignen – Akku und Ladegerät inklusive.