Auf geht‘s
Die Arbeiten starten, wenn die Nächte dauerhaft frostfrei sind. Andernfalls riskiert man, mehr Schaden als Nutzen anzurichten. Als Erstes sollten die Gartenhelfer auf Vordermann gebracht, Akkus geladen und Klingen geschärft werden. Da Hecken zum Schutz brütender Vögel nur bis zum ersten März zurückgeschnitten werden dürfen, startet die Arbeit am besten damit.Auch vielen anderen Sträuchern und Bäumen tut ein Rückschnitt im Frühjahr gut, weil er den Austrieb fördert. Heckenscheren von Stiga oder ein Multitool wie der Garden Multi-Mate bieten hier eine wertvolle Unterstützung. Sie sorgen für ein sauberes Schnittergebnis und sind schnell und leicht in der Handhabung.
Als Nächstes geht es an den Boden. Dieser wird aufgelockert, um die anschließende Aussaat zu erleichtern. Bei großen Blumen- und Gemüsebeeten empfiehlt sich dafür der Einsatz einer Motorhacke wie der Stiga SRC 775 RB – das spart Kraft und schont den Rücken.
Anschließend folgt das Düngen, das Blumen, Beeten und Rasenflächen eine Extraportion Energie verschafft. Letztere sollten zuvor von Laub befreit, gemäht und mit einem Vertikutierer behandelt werden. Gartenspezialist Stiga hat auch dafür das passende Gerät in petto.
Weiter geht‘s
Im Anschluss sind Terrassen, Wege und Gartenmöbel an der Reihe. Grobe Verunreinigungen auf allen befestigten Flächen lassen sich zum Beispiel mit den Stiga Handkehrmaschinen schnell und mühelos entfernen. Dank intelligenter Mechanik kommen sie ganz ohne Motorkraft aus.Anschließend kann je nach Verschmutzungsgrad und Materialbeschaffenheit mit Grünbelagentferner oder dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Auch Gartenmöbel aus Alu oder Kunststoff werden durch die Kraft des Wassers wieder blitzblank. Ist alles wieder trocken, sind die wichtigsten Arbeiten auch schon erledigt – dem Start in die neue Freiluftsaison steht nun nichts mehr im Wege!
Eine große Auswahl an Gartenhelfern gibt es unter www.stiga.de.