Ob Doppelhaus-Garten oder weitläufiges Grundstück: Wer Besitzer oder Pächter einer Grünfläche ist, kommt nicht um die Wahl des richtigen Rasenmähers herum. Von Mähroboter über Elektro-, Benzin- oder Akkumäher bis hin zum Rasentraktor kann jedes Gerät mit seinen eigenen Vorteilen punkten.
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Der SABO Ratgeber hilft bei der Entscheidungsfindung. Je nach Grundstücksgröße, eigenen Vorlieben und Pflegeansprüchen stehen verschiedene Modelle für die Rasenpflege zur Auswahl. Ein wichtiger Faktor bei allen Mähern: die Schnittbreite. Je größer diese ist, desto weniger Zeit wird für die Rasenpflege benötigt. 100 Quadratmeter Grün können beispielsweise mit 33 Zentimetern Schnittbreite in rund zehn Minuten gemäht werden, bei 53 Zentimetern sind dagegen nur rund vier Minuten Arbeitseinsatz notwendig.
Für Gartengenießer: Der Mähroboter
Gartenliebhaber, die ihre volle Aufmerksamkeit dem Genießen widmen wollen, sind mit einem Mähroboter richtig beraten. Bei fast jedem Wetter verrichtet er seinen Dienst leise und zuverlässig. Bei sinkender Leistung fährt der Mähroboter selbstständig in die Ladestation und holt sich neue Energie. Der SABO MOWiT 500F SERIES II meistert Steigungen bis zu 36 Prozent im Mähbereich sowie komplex bepflanzte Gärten. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku mäht er Rasenflächen bis zu 2.200 Quadratmeter. Ein weiteres Plus: Die feinen Graspartikel bleiben als natürlicher Dünger auf dem Rasen liegen. Voraussetzung für den Einsatz eines Mähroboters: die fachgerechte Installation und Verlegung des Begrenzungskabels.
Für Umweltfreunde: Der Elektromäher
Bei kleinen und mittleren Rasenflächen mit geringem Baumbestand – wie sie häufig im eigenen Vorgarten zu finden sind – empfiehlt sich ein leichter und wendiger Elektromäher. Der SABO 32-EL ist der leichteste Vertreter des Gummersbacher Herstellers, wiegt gerade einmal 14,5 Kilogramm und ist dabei mit 1.100 Watt enorm leistungsfähig. Im Gegensatz zum Benzinmäher entfallen Öl- und Zündkerzenwechsel sowie das Nachfüllen von Kraftstoff. Voraussetzung für die Anschaffung eines Elektromähers: ein frei zugänglicher Stromanschluss und ein Verlängerungskabel.
Für Auf-Nummer-Sicher-Geher: Der Benzinmäher
Rasenflächen von 700 bis 2.500 Quadratmeter sowie Steigungen bewältigt ein Benzinmäher mühelos. Bei Grünflächen mit umfangreichem Baumbestand ist ein Benzinmäher aufgrund seiner größeren Mobilität einem kabelgeführten Elektromäher vorzuziehen. Von SABO gibt es kraftstoffbetriebene Modelle mit Schnittbreiten zwischen 40 und 54 Zentimeter. Wer seinen Rasen eher selten mäht, entscheidet sich idealerweise für ein Modell mit Seitenauswurf: Mit ihm lässt sich auch hohes Gras problemlos kürzen.
Für Technik-Trendsetter: Der Akkumäher
Wer die Vorteile von Elektro- und Benzinmäher in einem Gerät vereinen möchte, setzt auf einen modernen Akkumäher. Der batteriebetriebene Mäher arbeitet – ebenso wie ein Elektromäher – abgasfrei, produziert keinerlei Emissionen und schont daher die Umwelt. Im Gegensatz zu einem Elektromäher kommt der Akku-Mäher aber gänzlich ohne Kabel aus und kann daher mit derselben Wendigkeit und Flexibilität punkten, die auch ein Benzinmäher bietet. Ein weiterer Pluspunkt: Abgesehen vom obligatorischen Schleifen der Messer durch den Fachhandel fallen bei einem Akkumäher keinerlei Wartungsarbeiten an.
Für Multitasker: Der Rasentraktor
Stolze Besitzer eines Grundstücks ab 1.500 Quadratmeter können darüber nachdenken, die Gartenarbeit bequem im Sitzen zu erledigen. Mit einer beachtlichen Schnittbreite von rund einem Meter meistern Aufsitzmäher große Rasenflächen ohne hohen Baumbestand spielend. Die SABO Rasentraktoren mit Schnittbreiten zwischen 92 und 107 Zentimeter arbeiten effizient sowie kraftsparend und können darüber hinaus als universelle Helfer rund um Haus und Hof eingesetzt werden: Mit Hilfe von speziellem Zubehör können die Modelle zusätzlich für den Kehr- und Winterdienst umgerüstet werden. Nicht zuletzt ist ein hoher Spaßfaktor beim Einsatz eines Aufsitzmähers nahezu garantiert.