Genauso wie der Rasen und die Pflanzen, die am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, die nötige Feuchtigkeit erhalten, um gesund und leuchtend zu bleiben. Über den Wasserverbrauch macht man sich dabei kaum Gedanken – sollte man aber. Denn wer Regenwasser für die Gartenbewässerung nutzt, ist klar im Vorteil.
Laut Umweltbundesamt lassen sich in einem Vier-Personen-Haushalt pro Jahr circa 40 Kubikmeter Trinkwasser durch Regenwasser ersetzen. Damit spart man 160 bis 300 Euro jährlich, abhängig davon, ob Abwassergebühren erhoben werden oder nicht. Hinzukommt, dass die Nutzung natürlicher Ressourcen ein eindeutiger Gewinn für die Umwelt ist. Zum einen ist das Regenwasser viel weicher und kalkfreier als Trinkwasser und zum anderen ist Letzteres in den vergangenen Jahren rar geworden. Die Bewässerung des Gartens und die unzähligen Liter, die allein für die Toilettenspülung verwendet werden, sind eine Verschwendung des kostbaren wie kostspieligen Guts. Aber wie kann man in langen Trockenperioden, wenn das Regenwasser am meisten gebraucht wird, gewährleisten, dass davon auch genügend vorhanden ist?
Durch den Einbau eines Regenwassertanks wie NEO der Marke Rewatec. Der Flachtank besteht zu 100 Prozent aus recyclebarem Polyethylen (PE) und spart bis zu 35 Prozent Material ein. Sein Gewicht wird dadurch verringert, was den Transport und Einbau einfacher und kostengünstiger macht, während seine erstklassigen statischen Eigenschaften bestehen bleiben. Diese sind für die Stabilität eines Tanks unerlässlich und werden in diesem Fall durch die geometrische Form erreicht, die sich an der Natur orientiert – genauer gesagt an der Oberflächenstruktur von Kürbis und Muschel. NEO lässt sich mit wenig Erdaushub, einfachem Handling und einer Baugrube, die schnell wieder verschlossen werden kann, unkompliziert einbauen. Daher eignet sich der Flachtank auch ideal zum Nachrüsten. Die Wasserentnahme erfolgt über einen Wasseranschluss im Tankdeckel oder über eine formschöne oberirdische Zapfsäule. Mehr unter www.rewatec.de.