Hecken mit dem geeigneten Gerät in Trapezform schneiden
Viele Gartenprofis schneiden Hecken in Trapezform: "Sind die Gehölze unten breiter und werden zur Spitze hin schmaler, bekommen alle Stellen der Pflanzen genügend Licht. Dies vermeidet unschöne kahle Stellen", erklärt Gartenexperte Jens Gärtner von Stihl. Als Hilfsmittel kann man längs entlang der Hecke eine Schnur zwischen zwei entsprechend hohen Holzpflöcken spannen. Die Schnur dient als Orientierungshilfe und die Hecke wird dann in langen, kreisförmigen Zügen von unten nach oben gestutzt. Eine Faustregel für den richtigen Schnitt lautet: Pro einem Meter Heckenhöhe sollte es gleichmäßig auf beiden Seiten zehn Zentimeter schmaler werden. Mit geeigneten Hilfsmitteln wie etwa motorisierten Geräten geht die Arbeit besonders leicht von der Hand. Ausgesprochen leise und zudem emissionsarm gehen Elektro-Heckenscheren wie die Modelle "HSE 42" oder "HSE 52" von Stihl ans Werk. Die ausgewogene Gewichtsverteilung und die ergonomische Anordnung der Handgriffe ermöglicht eine komfortable, kräfteschonende Arbeitsweise - auch für Linkshänder. So ist der Trimmschnitt im Handumdrehen erledigt.
Geräte mit abwinkelbarem Messerbalken
Beim Schneiden sehr hoher oder breiter Hecken sind Geräte mit abwinkelbarem Messerbalken wie der Akku-Heckenschneider "HLA 65" von Vorteil. Damit sind Schnitte bis zu einer Höhe von drei Metern möglich, und das mit festem Boden unter den Füßen. Unter www.stihl.de gibt es ausführliche Informationen und Bezugsquellen zu Gartengeräten im Fachhandel.