Wer beispielsweise statt des Stand-by-Modus in Zukunft Geräte komplett ausschaltet, die Waschmaschine nur bei voller Befüllung laufen lässt oder stets mit Deckel auf dem Topf kocht, kann bereits spürbar den eigenen Energiebedarf reduzieren. Großen Anteil am Stromverbrauch hat ebenfalls die Beleuchtung im Haus oder der Wohnung – aus gutem Grund tauschen viele daher herkömmliche Leuchtmittel gegen LED-Produkte aus.
 

LED-Leuchtmittel mit noch verbesserter Effizienz

Die LED-Technologie verbindet viele Vorteile miteinander: Ein deutlich geringerer Energieverbrauch im Vergleich zu früher üblichen Leuchtmitteln wie der klassischen Glühbirne gehört ebenso dazu wie die Langlebigkeit der Produkte – sie müssen seltener getauscht werden, was zusätzlich Geld spart, Abfall vermeidet und Ressourcen schont. Doch auch die LED-Technik entwickelt sich laufend weiter und ermöglicht in der neuesten Generation etwa bei der Eco-Line des deutschen Herstellers Paulmann ein nochmals höheres Effizienzniveau.
 

Im Vergleich zu Standard-LED-Leuchtmitteln weisen diese Produkte einen um 60 Prozent gesenkten Energieverbrauch auf und erreichen damit die Energieeffizienzklasse A entsprechend der neuen Skala. Im Vergleich zur inzwischen verbotenen herkömmlichen Glühlampe beträgt die Stromersparnis sogar 95 Prozent.

Gutes Licht für viele Jahre

Abzulesen ist der Technologiesprung am Lumen-Output, der bei den energieeffizienten Leuchtmitteln 210 Lumen pro Watt beträgt. Zum Vergleich: Bei einer konventionellen Glühbirne sind es nur zehn Lumen pro Watt. Erhältlich ist die neue Generation mit E14- oder E27-Sockel in Kerzen- und Tropfendesign in den Lichtfarben warmweiß und neutralweiß, in einer hochwertigen Lichtqualität ohne störenden Grünstich.
 

Während der Energieverbrauch sinkt, ist hingegen die Lebensdauer nochmals gestiegen auf rund 50.000 Stunden. Bei einer Brenndauer von durchschnittlich drei Stunden am Tag halten die nachhaltigen Leuchtmittel somit bis zu 50 Jahre.