Lampen richtig aufhängen
Für eine angenehme Atmosphäre ist es wichtig, dass die Pendelleuchte von der Decke weder zu hoch hängt, damit man nicht hineingucken muss, noch dass sie zu tief sitzt, sonst stört sie im Blickfeld. Als Richtwert gilt hier ein Abstand von etwa 65 Zentimetern zwischen der Tischoberfläche und der Unterkante des Lampenschirms.Unter anderem sollte einstellbar sein, wie weit das Leuchtmittel in den Schirm eingedreht werden kann. Das erreicht man beispielsweise mithilfe eines Drehrings. Darüber kann der Nutzer individuell festlegen, ob die Birne komplett unsichtbar in den Schirm integriert wird oder ob sie bündig mit ihm abschließen soll. Als Faustregel gilt: Die LED-Birne darf von unten nicht mehr zu sehen sein, dann ist ein blendfreies Sehen möglich.
Optisch an die Umgebung anpassen
Doch nicht nur die Funktion sollte individuell konfigurierbar sein, sondern auch die Optik. Dann überdauern die Lampen auch den ein oder anderen Umzug und wechselnde Vorlieben bei der Inneneinrichtung. Betonlampen, etwa von Buchenbusch urban design, lassen sich leicht an jeden gewünschten Einrichtungsstil anpassen und werden durch ungewöhnliche Kombinationsmöglichkeiten selbst zum Hingucker.Sie sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, alle Bestandteile sind also individuell konfigurierbar. Sie können in 33 unterschiedlichen Kabelfarben, mit drei verschiedenen Deckenschienen und echten Leichtbetonschirmen in vier Farben bestellt werden. Auch die LED ist nicht fest in der Lampe verbaut und lässt sich jederzeit austauschen. Wichtig bei der Lampenwahl ist unter anderem, dass die einzelne Lampe nicht zu schwer ist und auch sicher an abgehängten Gipsdecken befestigt werden kann. Die passenden Kabel, Dübel und Schrauben sollte ein hochwertiger Anbieter immer mitliefern.