Seit der Pandemie arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Auch die sozialen Einschränkungen führen dazu, dass wir viel Zeit zu Hause verbringen – häufig vor dem Fernseher, PC und Co. Bildschirmarbeit und der Aufenthalt in Räumen mit schlechter Beleuchtung beanspruchen dabei unsere Augen.
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Eine gemütliche Wohnatmosphäre und trotzdem ausreichend Licht für Handarbeiten oder fürs Lesen? Mit der richtigen Beleuchtung ist das ganz einfach. Foto: epr / Signify
Doch obwohl die Sehfähigkeit ein so wichtiger Faktor im täglichen Leben ist, kümmern wir uns oft zu wenig um sie. „Schlechte künstliche Beleuchtung kann sich nachteilig auf die Lebensqualität auswirken und zu gestörtem Schlafmuster, Augenbeschwerden und sogar Kopfschmerzen führen. Die Wahl der richtigen Beleuchtung ist daher sehr wichtig”, so Andrew Stockman, Professor am Institut für Augenheilkunde am University College London (UCL). Die Arbeit am Bildschirm oder mit Dokumenten beansprucht die Augen stark, eine gute Beleuchtung ist im Homeoffice deshalb besonders wichtig. Foto: epr / Signify
Doch oft wissen wir gar nicht, worauf wir bei Lichtquellen achten sollten. Signify hat mit „EyeComfort“ als erstes Unternehmen einen eigenen Standard mit festgelegten Kriterien für seine Philips LED-Lampen und -Leuchten entwickelt. Diese umfassen Faktoren, die den Augenkomfort beeinflussen können. Flimmer-, Stroboskop- und Blendungseffekte sind häufige Begleiterscheinungen schlechter künstlicher Beleuchtung und können zu Augen- und Kopfschmerzen führen. Philips „EyeComfort“ LED Lampen helfen, die Augen zu entlasten. Foto: epr / Signify
Dazu gehören Flimmer-, Stroboskop- und Blendungseffekte, Farbwiedergabe sowie das Dimmverhalten. Die Flimmer- und Stroboskopeffekte können bei herkömmlichen Lampen zu verschiedenen Beschwerden führen. Die „EyeComfort“ LED-Produkte von Philips ermöglichen dagegen ein entspanntes Sehen und sind im Handel durch das „EyeComfort“-Logo einfach erkennbar.