Regelmäßige Holzpflege ist unverzichtbar
Wie oft muss man Holz im Garten streichen? Diese Frage stellen sich viele Hausbesitzer. Abhängig ist dies von vielen Faktoren, zum Beispiel von der individuellen Beanspruchung und der Lage. Befindet sich ein Sichtschutz auf der Wetterseite, kann es sein, dass durch die viele Feuchtigkeit häufiger mal nachgebessert werden muss. Lasiertes Holz benötigt zudem mehr und häufigere Pflege als lackiertes Holz.„Bei einer deckenden Beschichtung wird etwa alle sieben bis zehn Jahre ein neuer Anstrich fällig. Das erkennt man schon auf einen Blick daran, wenn die alte Farbe sichtbar verblasst ist oder vielleicht sogar auch aufplatzt“, berichtet Ralph Albersmann, Technischer Berater bei Schöner Wohnen-Farbe. Sein Tipp: Eine gründliche Vorbereitung ist das A und O für einen deckenden und langlebigen Anstrich. So ist es wichtig, dass der Untergrund trocken und sauber ist. Sowohl neues Holz als auch alte Anstriche müssen angeschliffen und gesäubert werden. Anschließend folgt die Holzgrundierung, die nach dem Trocknen nochmals leicht geschliffen wird.
Schutz für bis zu zehn Jahre
Auf die Grundierung kann man dann die neue Farbschicht auftragen. Mit hoher Robustheit und starker Deckkraft sorgen etwa die Protect Lacke für außen von Schöner Wohnen-Farbe für einen langanhaltenden Wetterschutz von bis zu zehn Jahren. Das erhält gleichzeitig den Wert des Holzes. Für einen hohen Schutz empfehlen sich dabei zwei Anstriche.Neben der Funktion zählt natürlich die Optik: Deshalb sind die Lacke im Bau- und Fachmarkt in zahlreichen Farbtönen erhältlich – um etwa den Gartenzaun und den Carport optisch auf die Fassade und die Dacheindeckung abzustimmen. Und natürlich darf jeder der eigenen Kreativität freien Lauf lassen: Zäune beispielsweise erhalten mit einer zweifarbigen Gestaltung einen neuen und ansprechenden Look, der viele Jahre lang Freude bereitet.