Gut schlafen mit System

Studien zufolge haben immer mehr Menschen in Deutschland mit Schlafproblemen zu kämpfen. Diese wiederum können das Risiko für Übergewicht, Schlaganfälle oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
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Endlich gut schlafen: Ein Bio-Schlafsystem hilft
Bei Bio-Schlafsystemen handelt es sich um Sets aus Matratze und Lattenrost auf reiner Naturbasis. Foto: djd / LaModula
Die Auslöser für Schlafstörungen können unterschiedlichster Natur sein. Wer davon betroffen ist, kann in einem ersten Schritt sein Schlafumfeld ändern und verbessern, indem er oder sie beispielsweise auf sogenannte Bio-Schlafsysteme setzt. Dabei handelt es sich um Sets aus Matratze und Lattenrost auf reiner Naturbasis. Ein solches langlebiges Set bietet über die gesamte Dauer der Nutzung Preisvorteile, zudem sind die Kombinationen von Fachleuten zusammengestellt. Die Auswahl ist außerdem einfacher und zeitsparender, als wenn man beide Bestandteile – Matratze und Lattenrost – einzeln aussuchen muss.
 
Matratzen aus Naturlatex passen sich den Körperkonturen an
Naturlatex ist ein langlebiges, atmungsaktives und sehr elastisches Material, das sich gut an die Konturen des Körpers anpasst. Foto: djd / LaModula

Was macht ein gutes Bio-Schlafsystem aus?

Es sorgt für eine punktgenaue Körperanpassung in jeder Liegeposition. Sets aus hochwertigen Latexmatratzen aus Naturkautschuk und metallfreien Lattenrosten sind exakt aufeinander abgestimmt. Denn nicht jede Matratze erzielt den gleichen Schlafkomfort mit jedem Lattenrost. Faustregel: Je höher das Schlafsystem, desto höher ist auch der Liegekomfort. Gute Schlafsysteme sorgen für eine optimale Schulter- sowie Beckenabsenkung, zudem ist die Wirbelsäule ausreichend stabilisiert – und zwar egal in welcher Position man schläft.
 
Holzbett mit metallfreiem Lattenrost sorgt für eine punktgenaue Körperanpassung in jeder Liegeposition
Metallfreie Lattenroste mit punktgenau eingestellter Liegefläche. Foto: djd / LaModula

Was sollte man zu Naturlatex-Matratzen wissen?

Bei den Latexmatratzen aus Naturkautschuk gibt es verschiedene Modelle. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass sie punktelastische Liegezonen besitzen, schadstoffgeprüft und auch für Allergiker geeignet sind. Je nach individueller Vorliebe mögen sich Menschen lieber hart oder weich betten – bei Naturlatex-Matratzen kann man deshalb zwischen verschiedenen Festigkeiten wählen.
 
Hervorragendes Liegegefühl mit der richtigen Matratze und einem anpassungsfähigen Lattenrost
Wer von Schlafproblemen betroffen ist, kann in einem ersten Schritt sein Schlafumfeld ändern. Foto: djd / LaModula

Und was ist bei metallfreien Lattenrosten zu beachten?

Bei LaModula beispielsweise gibt es drei Arten von Lattenrosten: Lattenrost, Lamellenrost und Tellerlattenrost. Sie unterscheiden sich im Hinblick auf die jeweilige Körperanpassung. Alle Modelle sind metallfrei gefertigt und gewährleisten eine Federung über die gesamte Liegefläche. Und auch hier gilt: Je höher, desto stützender ist der Lattenrost in seiner Basisfunktion.
Resümee / Gerhard Bauer (Fachredakteur)
Immer mehr Menschen in Deutschland kämpfen mit Schlafproblemen, was das Risiko für ernsthafte Gesundheitsprobleme erhöhen kann. Hier bietet sich eine einfache Lösung an: das eigene Schlafumfeld zu optimieren. Bio-Schlafsysteme sind hier ein echter Geheimtipp. Diese Sets aus natürlichen Materialien, bestehend aus Matratze und Lattenrost, bieten nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern auch finanziellen Nutzen durch ihre Langlebigkeit. Sie sind perfekt aufeinander abgestimmt und sorgen für optimalen Schlafkomfort. Wer auf der Suche nach einer nachhaltigen und gesunden Schlaflösung ist, sollte diese Option definitiv in Betracht ziehen.

Quelle08.08.2024
LaModula GmbH / djd

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